Gastronomie

Auf dem Fast-Food-Markt könnte es schon bald zu einem Mega-Deal kommen. Burger King denkt offenbar darüber nach, die kanadische Kaffee- und Donut-Kette Tim Hortons zu kaufen, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung online berichtet. Durch den Deal würde ein Schnellimbissriese mit einem Börsenwert von 18 Milliarden Dollar entstehen. Der Zusammenschluss hätte noch einen weiteren Effekt: Burger King könnte durch den Kauf seinen Hauptsitz von Miami nach Kanada verlegen. Und dort sind die Unternehmenssteuern deutlich niedriger als in den USA. Die FAZ nennt das daher auch „Steuerflucht“.

Der Streit zwischen Russland und McDonald´s geht in die nächste Runde. Nachdem die dortige Verbraucherschutzbehörde zuvor bereits Verstöße gegen die Lebensmittelsicherheit bemängelt hatte (hoga um acht

Das Oktoberfest rückt mit großen Schritten näher. Nachdem sich am Mittwoch bereits die neuen Wirte der Öffentlichkeit vorstellten (hoga um acht

Die Klage der ehemaligen Haushälterin von Johann Lafer wegen zu wenig abgeführter Sozialabgaben wurde gestern abgewiesen.  Der TV-Koch hatte ihre Tätigkeit auf einen Minijob und eine Teilzeitstelle aufgeteilt (hoga um acht

Ist der Boden uneben, wackeln die Tische. Das Problem lässt sich mit Bierdeckeln lösen - oder mit Mathematik. Ein Mathematiker aus Bonn zeigt, was zu tun ist. Meist reicht schon eine viertel Drehung und nichts wackelt mehr im Biergarten. Das lässt sich sogar anschaulich mathematisch beweisen.

Wenn es mit den Burgern nicht so gut läuft, braucht man Alternativen. Das denkt sich auch McDonald’s und nimmt die Supermarktregale ins Visier. Dort sollen sich aber keine Big Macs stapeln. Der Fast Food-Riese will zukünftig Kaffee im Einzelhandel verkaufen. Dabei setzt McDonald’s mit McCafé auf seine Partnerschaft mit dem Nahrungsmittelkonzern Kraft Foods.

In den Festzelten des Oktoberfests wird es schnell etwas eng. Wer mit einer größeren Gruppe feiern möchte, kommt um eine Reservierung kaum herum. Diese sind meistens schon ab Dezember des vorherigen Jahres möglich – daher sind vor allem die Abende und die Wochenenden größtenteils bereits ausgebucht. Für alle, die dennoch ihr Glück versuchen möchten, oder zeitlich flexibel sind, hat der Focus die entsprechenden Adressen.

Da hat doch schon wieder jemand Nazi gesagt! Ein italienisches Restaurant in Taiwan hatte eine ganz besonders lustige Idee für ihre Speisekarte. Wegen der vielen Wurst in einer Pasta-Sauce nannten sie ihre Kreation kurzerhand „Long Live Nazi“-Spaghetti. Schließlich waren die meisten Nazis Deutsche und die essen eben gerne Wurst. Sowohl deutsche als auch jüdische Repräsentanten fanden diese Systematik aber weniger einleuchtend und protestierten. Die 24-jährige Besitzerin des Ladens gab daraufhin zu, wenig über den Zweiten Weltkrieg zu wissen. Sie entschuldigte sich und versprach, den Namen des Gerichts so schnell wie möglich in „Weltmeister“ umzuwandeln.