Gastronomie

Gastronomie

Ist allerorten von Konsum- und Kaufzurückhaltung die Rede, trifft die auf die Gastronomie im Umfeld des Einzelhandels nicht zu. Im Vergleich oftmals günstige Preise locken die Verbraucher. Die Handelsgastronomie verzeichnete dadurch begünstigt im Jahr 2023 einen Rekordumsatz von 11,7 Milliarden Euro - rund 16 Prozent mehr als im Vorjahr.

Mit dem traditionellen Fassanstich hat am Freitag in Stuttgart das 177. Cannstatter Volksfest begonnen. Mit nur zwei Schlägen - zwei weniger als im Vorjahr - hat Stuttgarts Oberbürgermeister Frank Nopper das offiziell erste Bierfass auf dem Cannstatter Wasen angestochen.

Nach 25 Jahren unter der Führung von Mövenpick geht die Historische Mühle Potsdam einen neuen Weg. Mit der Übernahme durch die arcona Hotels & Resorts soll das zukünftige Gasthaus zur Historischen Mühle Potsdam ein eigenständiges Profil erhalten.

Am 8. Oktober 2024 feiert das SWAN&SON seine Eröffnung in Berlin. Damit erfüllt sich Björn Swanson, Unternehmer und Sternekoch des Restaurants FAELT in Schöneberg, den Traum vom eigenen Bistro.

New York und London, zwei globale Pole, die auf den ersten Blick so unterschiedlich erscheinen, teilen sich die Bühne der Innovationsherrschaft im Gastgewerbe. Auf seinen Trendreisen zeigt Pierre Nierhaus Teilnehmern die Besonderheiten der jeweiligen Metropole und gibt Impulse für die Adaption für die eigenen Konzepte.

Nach einem Überfall auf einen 49 Jahre alten Vater in der Silvesternacht in Süddänemark befinden sich seine beiden Kinder vermutlich bei ihrer Mutter, wie die Polizei mitteilte. Bei der Frau soll es sich, wie Medien vermuten, um die „Block House“-Erbin Christina Block handeln, die über das Aufenthaltsbestimmungsrecht für die Kinder verfügt.

In Dänemark sind, nahe der deutschen Grenze, zwei Kinder im Alter von zehn und 13 Jahren entführt worden. Wie die Bild-Zeitung zuerst berichtete, soll es sich um zwei Kinder der „Block House“-Erbin Christina Block handeln, um die seit Jahren ein Aufenthaltsstreit tobt.

Küchengerüche, Lärm, hektisches Treiben - durch einen Gastrobetrieb kann sich die Nachbarschaft mitunter erheblich gestört fühlen. Oft, aber nicht immer, hilft ein einfaches Mittel: miteinander reden.

Die Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie war längere Zeit auf 7 Prozent reduziert. Ab 1. Januar gilt wieder der frühere Satz von 19 Prozent. Der DEHOGA in NRW erwartet, dass die Preise für Speisen in der Gastronomie um durchschnittlich 14,3 Prozent steigen werden.

Gerade in herausfordernden Zeiten gelte es, dass sich Gastgeber nicht im Griff der Finanzen befänden, sondern die Finanzen im Griff hätten, sagt Erich Nagl, von der Steuerberatung ETL ADHOGA. Insbesondere weil viele Gäste künftig seltener ins Restaurant gehen oder dort weniger ausgeben wollen. Was jetzt zu tun ist, sagt Erich Nagl in einem Video-Interview bei Tageskarte. 

Ab 1. Januar gilt auf Speisen in der Gastronomie wieder der volle Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent. Nicht alle Restaurants wollen das sofort komplett weitergeben. Und zumindest Silvester gibt es noch einmal eine Ausnahme.

Sky Deutschland ändert mit Beginn des neuen Jahres seine Verträge und versendet dazu derzeit Informationen und Kündigungen/Vertragsangebote an Kunden, so der DEHOGA. Mit den Änderungen verbunden seien nicht nur Preisanpassungen, sondern auch das Vorgehen zur Einholung der erforderlichen Lizenzen bei der GEMA.