120 Millionen Euro Umsatz: Hans im Glück-Burger weiter auf Erfolgskurs

| Gastronomie Gastronomie

Die Hans im Glück Franchise GmbH führt ihren Erfolgskurs fort: 2010 gegründet, wuchs die Burger-Schmiede im Vorjahr auf insgesamt 66 Standorte. Für das vergangene Geschäftsjahr zieht das in München ansässige Unternehmen eine positive Bilanz: Der Gruppennettoumsatz konnte auf 120 Mio. Euro gesteigert werden – ein Umsatzplus von 17 Prozent im Vergleich zu 2017.

Als tragende Säule für das Umsatzwachstum zeichnen sich vor allem die neu eröffneten Burgergrills in den Städten Augsburg, Hamburg, München, Frankfurt, Amberg, Berlin, Chemnitz, Bielefeld, Würzburg und Dortmund verantwortlich. International ist die Expansion mit gleich drei hinzugewonnenen Standorten in Singapur sowie dem ersten in Bern ebenfalls erfolgreich vorangeschritten. Neben dem Markteintritt im Nachbarland Schweiz feierte Hans im Glück im letzten Jahr noch eine weitere Premiere: Zum ersten Mal eröffnete ein Burgergrill als exklusiver Gastronomiepartner in einem Hotel. In der bayerischen Hauptstadt können Gäste des Mitte 2018 eröffneten NYX Hotel Munich beste Burger und Cocktails in einem stimmungsvollen Ambiente genießen. Mit der Beteiligung der GAB als Minderheitsgesellschafter und strategisch wichtigem Partner legte Hans im Glück den Grundstein für weiteres nachhaltiges Wachstum sowohl national als auch international.

Thomas Hirschberger, Gründer und Inhaber der Hans im Glück Franchise GmbH, zeigt sich mit der Unternehmensentwicklung sehr zufrieden: „Mit 14 Neueröffnungen im vergangenen Jahr und voraussichtlich 25 in 2019 sind wir sehr gut aufgestellt. Diese hervorragende Entwicklung und die weiterhin hohe Nachfrage unserer Gäste bekräftigen uns darin, den erfolgreichen Kurs weiterzuführen.“ Neue Hans im Glück Burgergrills werden in diesem Jahr unter anderem in den Städten Essen, Oldenburg, Göttingen, Karlsruhe, Kiel, Saarlouis, Trier, Bremen, Krefeld, Straubing, Karlsruhe, Mannheim, Erlangen, Ulm und Freiburg eröffnen. Neben der DACH-Region steht die Internationalisierung und Erschließung neuer Märkte weiterhin im Fokus. An den Start gehen in diesem Jahr aber nicht nur weitere Hans im Glück-Standorte, sondern auch einige Produktneuheiten. Worum es genau geht, ist bislang noch ein Geheimnis. Nur so viel sei verraten: Es stehen einige neue Produkte sowohl im Bar- als auch im Restaurantbereich in den Startlöchern. Auch das Thema Nachhaltigkeit kommt Hans im Glück nicht zu kurz: Die Einführung biologisch abbaubarer Trinkhalme im Dezember vergangenen Jahres war ein erster Schritt, auf den weitere folgen sollen.
 

Über die Hans im Glück Franchise GmbH
2010 von Thomas Hirschberger in München gegründet, befindet sich die Marke mit aktuell 66 Burgergrills weiterhin auf Wachstumskurs. Für sein erfolgreiches Franchisesystem wurde Hans im Glück-Burgergrill bereits mit einer Vielzahl von Preisen ausgezeichnet. Neben dem renommierten Hamburger Foodservice-Preis für überragende, zukunftsweisende, konzeptionelle und unternehmerische Leistungen sowie dem „Leader of the Year“ Award in der Kategorie „Gastronom des Jahres“ freut sich das Unternehmen auch über die Auszeichnungen „Marke des Jahres 2017 & 2018“ in der Gastronomie und „Service Champion 2017 & 2018“ in der Branchensparte BurgerRestaurants. Hans im Glück-Burgergrill ist vertreten in den Städten Amberg, Augsburg, Berlin (2), Bielefeld, Bochum, Bonn (3), Chemnitz, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hagen, Hamburg (2), Heidelberg, Heilbronn, Ingolstadt, Karlsruhe, Koblenz, Köln (3), Landshut, Leipzig, Mainz, München (15), Münster, Nürnberg, Paderborn, Pforzheim, Recklinghausen, Regensburg, Rosenheim, Starnberg, Stuttgart (5), Wiesbaden, Wuppertal, Würzburg sowie Kufstein (Österreich), Bern (Schweiz) und Singapur (4). Weitere Eröffnungen in ganz Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und Singapur sind in Planung.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Pressemitteilung

NORDSEE hebt sein Angebot an pflanzlichen Alternativen auf ein neues Level: in enger Zusammenarbeit mit The Vegetarian Butcher wird das beliebte Plant based-Backvisch-Ciabatta neu aufgelegt. Diese Partnerschaft vereint das Know-how von NORDSEE im Bereich Fischspezialitäten mit der Innovationskraft von The Vegetarian Butcher.

Binnen weniger Jahre hat sich Gusto in der Restaurant- und Feinschmeckerszene einen sehr guten Namen gemacht und ist zum vielbeachteten Gourmetführer avanciert. Jetzt wurde der Gusto 2025 präsentiert. Die Köchin des Jahres wird Rosina Ostler. Aufsteiger des Jahres ist Ricky Saward.

Das Restaurant Überfahrt ist zurück: Ab Freitagabend empfängt das Restaurant im Althoff Seehotel Überfahrt unter der Leitung von Cornelia Fischer die Gäste mit einem erneuerten Konzept.

Französische Gerichte mit Berliner Twist serviert das Le Consulat bereits seit einiger Zeit im Herzen Charlottenburgs. Am 4. September feierte das Restaurant nun groß seine offizielle Eröffnung mit Promis, Stammgästen, geladener Presse, Live- und DJ-Musik.

Die erste Forelle schlachtete Lisa-Marie Boser im Alter von neun Jahren in der elterlichen Gastronomie. Damit stand für die Erlangerin fest, dass sie Köchin werden will. Seit zehn Jahren führt sie in ihrer Heimatstadt ihre eigene Gastronomie – und das, obwohl ihr die Bank während der Corona-Pandemie zur Insolvenz riet.

24 bayerische Gastronomen haben wegen ihrer besonderen Verdienste um bayerische Gerichte das Prädikat mit Rauten für „Ausgezeichnete Bayerische Küche“ erhalten. Ernährungsministerin Michaela Kaniber überreichte die Urkunden.

Das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant „Pink Pepper“ im Steigenberger Parkhotel in Düsseldorf ist nach zwei Jahren schon wieder Geschichte. Eine Bar ist geplant, in der auch getanzt werden soll.

Brixens Hoteliers, Gastronomen, Bauern und Produzenten setzen sich seit jeher gegen die Verschwendung von Lebensmitteln ein. Die Projekte zeichnen sich nicht nur durch Saisonalität und Regionalität aus, sondern gehen viel weiter und nehmen die traditionelle Südtiroler Lebensart wieder auf. 

Zehn Prozent der Deutschen empfinden QR-Code-Speisekarten als sehr positiv, für jeden sechsten sind sie bequemer und für ein Viertel hygienischer als gedruckte Speisekarten. Fast jeder dritte Deutsche verlangt allerdings eine gedruckte Speisekarte, wenn nur digitale Speisekarten per QR-Code angeboten werden, so eine große Studie zu dem Thema.

Ende August feierte die Newton Bar in Berlin ihr 25-jähriges Bestehen. Die Bar, benannt nach dem weltberühmten Fotografen Helmut Newton, hat sich seit ihrer Eröffnung im Jahr 1999 als eine der renommiertesten Adressen im Berliner Nachtleben etabliert.