ALEX eröffnet gegenüber der Dresdner Frauenkirche

| Gastronomie Gastronomie

Nach dem 2015 eröffneten „ALEX am Schloss“ startete am 10. Januar 2024 mit dem „ALEX an der Frauenkirche“ ein zweiter Betrieb der Gruppe in der Dresdner Innenstadt. Das neue Lokal am Neumarkt ist der 39. deutsche ALEX-Betrieb der Mitchells & Butlers Germany GmbH.

Das ALEX eröffnete nach einem aufwändigen Innenumbau, in den rund 1,5 Millionen Euro investiert wurden, in einem Haus, das Mitte des 18. Jahrhunderts als spätbarockes Wohnhaus erbaut wurde und damals bereits ein Gasthaus beherbergte. Nach einer vollständigen Zerstörung des Hauses während des Zweiten Weltkrieges wurde die heutige Fassade zu Beginn des 21. Jahrhunderts nach historischem Vorbild neugestaltet. Das ALEX bietet nun auf zwei Etagen eine Gastraumfläche von rund 580 Quadratmetern und weitere 130 Sitzplätze mit Blick auf die Frauenkirche auf der 15 Meter langen Außenterrasse.

Bernd Riegger, Geschäftsführer der Mitchells & Butlers Germany GmbH, freut sich sehr über den Neuzugang: "Gemeinsam mit dem sehr erfolgreichen ALEX am Schloss werden wir mit dem neuen ALEX an der Frauenkirche zwei sehr attraktive Standorte in unmittelbarer Nähe zu touristischen Highlights anbieten. Von 8.00 Uhr morgens mit umfangreichem Frühstücksbuffet bis spät in die Nacht. Dresden wird zudem nach München die zweite Stadt in Deutschland sein, in der wir ALEX in zwei unterschiedlichen Designs präsentieren: mediterranes Ambiente am Schloss und am Neumarkt das brandneue Urban Living-Design, das wir bislang erst in fünf deutschen Pilotbetrieben eingeführt haben und mittelfristig in allen ALEX-Betrieben umsetzen werden – auch im zweiten Dresdner ALEX am Schloss. Wir sind sehr gespannt darauf, wie es den Dresdnerinnen und Dresdnern gefällt!“

ALEX-Konzept und neues Design

Jeden Morgen wird ein Frühstücksbuffet angeboten, das sich am Wochenende und an Feiertagen zu einem Brunchbuffet erweitert. Auch für das Mittag- und Abendessen sind von Vorspeisen über Bowls, Flammkuchen, Schnitzeln, Burgers oder Curries entsprechende Gerichte im Angebot. Und bis spät in die Nacht kommen die Cocktail-Liebhaber auf ihre Kosten.

Das neue „Urban Living“-Interieur-Konzept soll beim Gast ein Gefühl von urbanem Flair, Lässigkeit, Entspanntheit und Willkommenskultur schaffen. Die Farbgestaltung spielt dabei eine wesentliche Rolle. Erdig-warme Grün-, Türkis-, Cognac- oder Senftöne dominieren. Bunte Farbakzente werden durch das Mobiliar und durch Kunst oder großflächige Fototapeten mit Botanik-Prints gesetzt.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Hunderttausende Menschen besuchen den Blautopf jährlich. Das Areal um die leuchtende Quelle wird gerade für Jahre saniert. Für die Gastronomie in Blaubeuren entwickelt sich der Umbau zur Katastrophe.

McDonald’s sieht auf dem deutschen Markt noch viel Wachstumspotenzial und will sein Angebot kräftig ausbauen. In den nächsten drei Jahren soll das Expansionstempo auf 75 neue Filialen jährlich anziehen.

Pressemitteilung

NORDSEE hebt sein Angebot an pflanzlichen Alternativen auf ein neues Level: in enger Zusammenarbeit mit The Vegetarian Butcher wird das beliebte Plant based-Backvisch-Ciabatta neu aufgelegt. Diese Partnerschaft vereint das Know-how von NORDSEE im Bereich Fischspezialitäten mit der Innovationskraft von The Vegetarian Butcher.

Binnen weniger Jahre hat sich Gusto in der Restaurant- und Feinschmeckerszene einen sehr guten Namen gemacht und ist zum vielbeachteten Gourmetführer avanciert. Jetzt wurde der Gusto 2025 präsentiert. Die Köchin des Jahres wird Rosina Ostler. Aufsteiger des Jahres ist Ricky Saward.

Das Restaurant Überfahrt ist zurück: Ab Freitagabend empfängt das Restaurant im Althoff Seehotel Überfahrt unter der Leitung von Cornelia Fischer die Gäste mit einem erneuerten Konzept.

Französische Gerichte mit Berliner Twist serviert das Le Consulat bereits seit einiger Zeit im Herzen Charlottenburgs. Am 4. September feierte das Restaurant nun groß seine offizielle Eröffnung mit Promis, Stammgästen, geladener Presse, Live- und DJ-Musik.

Die erste Forelle schlachtete Lisa-Marie Boser im Alter von neun Jahren in der elterlichen Gastronomie. Damit stand für die Erlangerin fest, dass sie Köchin werden will. Seit zehn Jahren führt sie in ihrer Heimatstadt ihre eigene Gastronomie – und das, obwohl ihr die Bank während der Corona-Pandemie zur Insolvenz riet.

24 bayerische Gastronomen haben wegen ihrer besonderen Verdienste um bayerische Gerichte das Prädikat mit Rauten für „Ausgezeichnete Bayerische Küche“ erhalten. Ernährungsministerin Michaela Kaniber überreichte die Urkunden.

Das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant „Pink Pepper“ im Steigenberger Parkhotel in Düsseldorf ist nach zwei Jahren schon wieder Geschichte. Eine Bar ist geplant, in der auch getanzt werden soll.

Brixens Hoteliers, Gastronomen, Bauern und Produzenten setzen sich seit jeher gegen die Verschwendung von Lebensmitteln ein. Die Projekte zeichnen sich nicht nur durch Saisonalität und Regionalität aus, sondern gehen viel weiter und nehmen die traditionelle Südtiroler Lebensart wieder auf.