Klagen von Franchisenehmern kennt man nicht nur bei Subway. Auch bei Burger King scheint es zu knirschen. Denn eigentlich wollte der Franchisenehmer Willi-Otto Andresen mit seiner eigenen Burger King-Filiale so richtig durchstarten. Jetzt ist er arbeitslos, erhebt schwere Vorwürfe gegen den Konzern und fordert 116.723,70 Euro Schadensersatz. Denn genau die Summer hätte er verdienen können, wenn Burger King ihm nicht zu Unrecht gekündigt hätte, so der ehemalige Unternehmer.