Burgerme durchbricht 100 Millionen-Umsatzmarke

| Gastronomie Gastronomie

Burgerme konnte im vergangenen Jahr die Umsatzmarke von 100 Millionen Euro an seinen beiden Länderstandorten Deutschland und Niederlande durchbrechen. Dies entspricht einer Steigerung von 64 Prozent. Zudem hat das Unternehmen im vergangenen Jahr 50 Standorte neu eröffnet und ist aktuell mit 145 Stores am Markt aktiv.

„Unser Wachstum ist rasant. Die Franchise-Interessenten überrennen uns beinahe und viele unserer Partner betreiben bereits mehr als nur einen Store. Dies liegt nicht nur am wirtschaftlichen Erfolg der burgerme-Stores. Wir als Franchisegeber bieten quasi ein Rundum-Sorglos-Paket: von der Finanzierungsberatung über die Immobiliensuche und Standortanalyse bis hin zu Recruiting und Qualitätskontrollen. Die Partner können also darauf vertrauen, kostspielige Fehler zu vermeiden“, ist Gründer Stephan Gschöderer überzeugt.

Das klare Ziel für 2022: Über 200 Stores europaweit. „Unser Ziel ist es, mit burgerme in jeder größeren deutschen Stadt mehrfach vertreten zu sein“, ergänzt Gründer Johannes Bankwitz. 


Zurück

Vielleicht auch interessant

Das britische Pub-Sterben hat sich im ersten Halbjahr fortgesetzt. Zwischen Januar und Juni schlossen in England und Wales etwa 50 pro Monat. Aus den ehemaligen Kneipen werden vor allem Wohnungen, Büros oder sogar Kindergärten.

Es sind die Erinnerungen an die Geschmäcker und Gerichte ihrer Kindheit in Vietnam, die Thi Ba Nguyen ab sofort im Restaurant VINA in Graz auftischt. In einem fünfgängigen Menü führt die mit 83 Jahren älteste Spitzenköchin Österreichs durch die vielfältige Aromenwelt Vietnams.

München ist wieder im Ausnahmezustand: Am ersten Wiesntag kamen nach ersten Schätzungen der Festleitung rund eine halbe Million Menschen auf die Theresienwiese. Die verschärften Sicherheitsvorkehrungen schreckten die Gäste offensichtlich nicht. 

Ab Samstag herrscht in München wieder Ausnahmezustand: Oktoberfest. Nicht nur Neulinge haben Fragen: Was kostet das Bier, darf man kiffen, wie bekommt man einen Tisch - und: Ist die Wiesn sicher?

In dieser Woche öffnen Dario Cecchini und das Team des 25hours Hotel San Paolino die Türen des Cecchini in Città. Der berühmte Metzger hat das 25hours Hotel in Florenz als seinen ersten Standort in der toskanischen Hauptstadt gewählt.

Für die Sicherheit ist alles getan, die Sonne scheint - und das Bier wird nicht ausgehen. München ist gerüstet für das Oktoberfest. Stadtspitze, Festleitung, Wirte, Schausteller und Polizei sehen dem Fest entspannt entgegen.

Im modernen Neubau des Bürokomplexes TONIQ2 am Düsseldorfer Flughafe eröffnet SV Deutschland eine Kaffeebar und ein Betriebsrestaurant. Gleichzeitig startet die neue Gäste-App.

Rocco Forte eröffnet in den Räumlichkeiten des ehemaligen Sophia’s, das neue Restaurant „Florio“ im The Charles Hotel München. Damit startet das Unternehmen ein weiteres Restaurant, das von der Philosophie der italienischen Kochikone Fulvio Pierangelini geprägt ist.

Johannes von Bemberg und Oliver Röder verpassen ihrem Restaurant „Eiflers Zeiten“ in der „Burg Flamersheim“ in Euskirchen ein Update: Hier soll demnächst sterneprämierte Gourmetküche aufgetischt werden. Das benachbarte Restaurant „Bembergs Häuschen“, in dem bis jetzt die Gourmetküche angesiedelt war, schließt zum Ende des Jahres.

Der Frankfurter Zoo plant mit einem neuen Gastronomie-Angebot für seine Besucherinnen und Besucher. Die derzeitigen Entwürfe sehen ein zweigeschossiges Gebäude an zentraler Stelle im Zoo neben dem Spielplatz vor.