Deutsche Messe AG - Aramark übernimmt Catering

| Gastronomie Gastronomie

Deutschen Messe AG - Aramark übernimmt Catering: Zum 1. Januar 2022 übernahm Aramark bei der Deutschen Messe Hannover das Catering für das größte Messegelände der Welt. Fast eine halbe Million Quadratmeter überdachte Fläche beherbergen 25 Hallen, drei Tagungszentren und mit der Münchener Halle das weltgrößte Messerestaurant. Aramark wird als Marktführer in dem Bereich für die nächsten 15 Jahre für die gesamte gastronomische Bewirtschaftung verantwortlich sein.

„Wir haben mit Aramark einen verlässlichen Partner, der unserem hohen Qualitätsanspruch gerecht wird und mit dem wir neue Wege in Richtung Zukunft gehen werden“, sagt Dr. Jochen Köckler, Vorstand der Deutschen Messe AG. Dazu gehören Punkte wie der Ausbau der Digitalisierung, bargeldlose Zahlungen und neue Standards im Bereich Nachhaltigkeit. „Auch der Deutschen Messe AG ist es ein wichtiges Anliegen, die Nachhaltigkeitsstandards beispielsweise durch Müllsortierung, nachhaltige Einwegverpackungen und regionalen Wareneinkauf zu schärfen. Dafür sind wir genau die richtigen Ansprechpartner, denn mit unserem Nachhaltigkeitsplan ‚Be well. Do Well.‘ haben wir uns zu einem umfassenden verantwortungsbewussten Handeln in allen Geschäftsbereichen verpflichtet“, sagt Jürgen Vogl, Geschäftsführer bei Aramark.

Langjährige Erfahrung

Die Leitung des Teams wird Klaus-Henning Ost, Leiter der Messegastronomie bei Aramark, übernehmen. Zuvor war er 22 Jahre Head of Sales and Operations bei der Messe Gastronomie Hannover und bringt damit die größtmögliche Erfahrung mit. „Wir wollen Kontinuität und Stärken beibehalten und mit neuen Ideen mischen“, sagt Klaus-Henning Ost. „Projekte wie beispielsweise Online-Bestellsysteme für Aussteller und Gäste sind dabei essentielle Punkte. Es gibt keine vergleichbare Messe, und wir sind stolz, hier gemeinsam mit der Deutschen Messe AG neue Standards im internationalen Messegeschäft zu setzen.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Zehn Prozent der Deutschen empfinden QR-Code-Speisekarten als sehr positiv, für jeden sechsten sind sie bequemer und für ein Viertel hygienischer als gedruckte Speisekarten. Fast jeder dritte Deutsche verlangt allerdings eine gedruckte Speisekarte, wenn nur digitale Speisekarten per QR-Code angeboten werden, so eine große Studie zu dem Thema.

Ende August feierte die Newton Bar in Berlin ihr 25-jähriges Bestehen. Die Bar, benannt nach dem weltberühmten Fotografen Helmut Newton, hat sich seit ihrer Eröffnung im Jahr 1999 als eine der renommiertesten Adressen im Berliner Nachtleben etabliert.

Das wineBANK-Netzwerk expandiert: Nach der Eröffnung in Heidelberg im Mai ist der Private Members‘ Club in der Berner Kramgasse mittlerweile der dreizehnte Standort der Gruppe. Damit ist die wineBANK Bern der einzige Club des Netzwerks in der Schweiz.

Mittendrin im lebendigen Szenestadtteil Pempelfort, Duisburger Ecke Sternstraße in den Räumen des ehemaligen „Schwan, bietet das Caspers eine einzigartige Melange aus Küche, Kunst und Kommunikation.

Die US-Fastfood-Kette Slim Chickens ​​​​​​​hat in der letzten Woche ihren Flagship-Store in Berlin eröffnet. Auf die Premiere in der Friedrichstraße sollen weitere Läden in Deutschland folgen.

«Tadaa!»: So heißt der neue Eisladen einer Deutschen am Südzipfel von Afrika. Der Name soll das Glücksgefühl vermitteln, das man mit einem Eis in der Hand spürt. Die Inhaberin bietet kreative Sorten.

Die französische „Big Mamma“-Gruppe setzt mit ihrem Konzept "Big Squadra" auf mehr als nur hochwertige Zutaten und kreative Rezepte – sie zelebrieren das Besondere bis ins kleinste Detail. Das fängt schon bei der Auswahl des Geschirrs an.

Sie gilt als Klassiker für den kleinen Hunger und es gibt sie in verschiedenen Variationen: die Currywurst. Mehrere deutsche Städte beanspruchen den würzigen Snack für sich. Ein neues Buch verspricht jetzt die ganze Wahrheit über das Kultobjekt zu offenbaren.

Pressemitteilung

Alle Gäste des SV Werder Bremen dürfen sich im Bremer Weserstadion auf ein neues Catering- und Stadionerlebnis freuen. Werder und die Bremer Weser-Stadion GmbH haben die letzten Monate gemeinsam mit dem neuen Caterer Supreme Sports Hospitality intensiv für einen Umbau zahlreicher Cateringflächen genutzt. Die Kioske sowie verschiedene Teile des Hospitality-Bereichs wurden neugestaltet und mit modernster Technik ausgestattet. Darüber hinaus erwarten die Stadionbesucher neue innovative Gastrokonzepte mit besonderen regionalen Gerichten.

Wenn Tim Raue Currywurst in der Düsseldorfer Altstadt brät oder Sternekoch Nils Henkel ein Six Hands Dinner mit Philipp Lange kredenzt – dann sind die „Chefs in Town“! Vom 27. bis 29. September findet in Düsseldorf erstmals das gleichnamige, dezentrale Event statt.