Auf dem Fast-Food-Markt könnte es schon bald zu einem Mega-Deal kommen. Burger King denkt offenbar darüber nach, die kanadische Kaffee- und Donut-Kette Tim Hortons zu kaufen, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung online berichtet. Durch den Deal würde ein Schnellimbissriese mit einem Börsenwert von 18 Milliarden Dollar entstehen. Der Zusammenschluss hätte noch einen weiteren Effekt: Burger King könnte durch den Kauf seinen Hauptsitz von Miami nach Kanada verlegen. Und dort sind die Unternehmenssteuern deutlich niedriger als in den USA. Die FAZ nennt das daher auch „Steuerflucht“.