Eigentlich müsste die Yiko-Holding ihre 89 Burger King-Läden nach dem Rauswurf durch den Konzern sofort schließen. Doch nach Focus-Recherchen bleiben die Restaurants geöffnet. Yiko wehrt sich mit Unterstützung der renommierten Wirtschaftskanzlei Graf von Westphalen gegen den Rausschmiss. Wie jetzt bekannt wurde, hatte RTL erneut in Yiko-Betrieben recherchiert und der Burger King-Zentrale die Ergebnisse vor knapp einer Woche auf den Tisch gelegt. Einen inhaltlichen Zusammenhang mit der jetzt ausgesprochenen Kündigung will Burger King allerdings nicht gelten lassen.