Uber Eats startet in Stuttgart und Offenbach / Partnerschaft mit Burgermeister in Berlin

| Gastronomie Gastronomie

Uber Eats, die Plattform für Essenslieferungen, kommt nach Stuttgart und Offenbach. Mit dem Start in den beiden Städten setzt das Unternehmen den Wachstumskurs fort und ist acht Monate nach der ersten Essenslieferung in Berlin in nunmehr zehn Städten in Deutschland verfügbar – Tendenz steigend. 

Zum Start bieten rund 80 Restaurants in Stuttgart und 30 in Offenbach ihre Gerichte auf der Plattform an. Liefergebiet und Restaurantauswahl werden Schritt für Schritt ausgebaut. Über lokale Lieferfirmen und deren sozialversicherungspflichtig angestellte Kuriere stellt Uber Eats sicher, dass das Essen pünktlich und zuverlässig beim Nutzer ankommt. Die Kuriere sind in der Regel mit Fahrrädern oder E-Bikes unterwegs. Die Lieferzeit von der Bestellung bis zum Kunden liegt weltweit im Durchschnitt bei unter 30 Minuten. Dies soll auch in Stuttgart und Offenbach möglichst schnell erreicht werden. Einige Restaurants liefern auch mit eigenen Fahrer das Essen aus.

Mit den Starts in Baden-Württemberg und Hessen setzt Uber Eats den Wachstumskurs auch im neuen Jahr fort. Seit dem Markteintritt in Deutschland im vergangenen Mai in Berlin konnte sich die Lieferplattform binnen weniger Monate in Frankfurt, München, Köln, Bonn, Düsseldorf, Essen und Hamburg etablieren. 

“Mit dem Start in Stuttgart und Offenbach beginnt für uns ein Jahr, in dem wir uns mit Uber Eats viel vorgenommen haben”, sagt ein Uber-Sprecher. “Die großartige Resonanz von Nutzern und Restaurants in den ersten Monaten bestärkt uns in unserem Vorhaben, noch viel mehr Menschen in Deutschland kulinarische Vielfalt per App-Bestellung zu ermöglichen.”

Strategische Partnerschaft mit Burgermeister in Berlin

Die Kette Burgermeister, die ihren Ursprung in Kreuzberg hat, und Uber Eats starten eine strategische Kooperation. Seit Dienstag wird die Plattform exklusiver Lieferpartner aller sechs Burgermeister-Filialen in Berlin. Schon heute zählt Burgermeister zu den beliebtesten Restaurants in der Uber Eats-App. Im Rahmen der Partnerschaft wollen beide Unternehmen noch mehr Menschen in Berlin und weiteren Städten in Deutschland sowie international mit den Burger-Kreationen versorgen.

Für alle Burger-Liebhaber hält die Partnerschaft ein Highlight bereit: den “UberMEISTER”. Die neunte Burger-Kreation auf der Speisekarte von Burgermeister haben beide Unternehmen zusammen entwickelt. Sie besteht aus zwei Rindfleisch-Patties, Käse, gerösteter roter Paprika, gebratenen Zwiebeln, Dill-Gurke, Mayo und dem Brioche-Bun. 

“Unsere Kunden lieben Burgermeister”, sagt Bas Ouwehand, Head of Restaurants Uber Eats Deutschland. “Deshalb freuen wir uns, als exklusiver Lieferpartner künftig noch enger mit dem Team von Burgermeister zusammenzuarbeiten und gemeinsam in Deutschland zu wachsen. Und ganz ehrlich, welches Unternehmen hätte nicht auch gerne einen eigenen Burger?”


Zurück

Vielleicht auch interessant

Seit knapp drei Jahren kreiert Haya Molcho gemeinsam mit Sodexo-Köchinnen und -Köchen exklusive Rezepte für die Speisepläne der Betriebsrestaurants. Die Zusammenarbeit geht nun in die nächste Runde.

Der FCSI Deutschland-Österreich in drei Worten? Geht nicht, findet Präsident Frank Wagner und erklärt im Video, warum der Planer- und Beraterverband für die gesamte Hospitality mehr ist als nur schön klingende Begriffe, warum man unbedingt mitmachen sollte und was der FCSI und seine Mitglieder tatsächlich für die schönste Branche der Welt tun. Neugierig? Film ab! 

In den nächsten zehn Jahren wird McDonald's in Deutschland 500 Restaurants neu eröffnen und bis zu 1.000 bestehende Standorte umfassend modernisieren. Das neue Restaurantkonzept, das auf ein besseres Restauranterlebnis setzt, wurde jetzt in Berlin präsentiert.

Das Oktoberfest ist eines der bekanntesten Feste der Welt. Zwar hat es seinen Ursprung in München, doch das traditionelle bayerische Volksfest wird längst auch an den unterschiedlichsten Orten rund um den Globus zelebriert.

Von Anfang an war es dem Gastronomen Jonathan Kartenberg wichtig, mit dem Berliner Restaurant Irma la Douce Teil des Kiezes zu sein. Während der Michelin Stern abends Gourmets anlockt, möchte Kartenberg mittags vor allem die Nachbarschaft an den Tisch holen.

Was dreht sich da im Imbiss? Ein Döner darf nur so heißen, wenn er eine bestimmte Zusammensetzung hat. Das Verbraucherschutzministerium in NRW sammelt dazu jetzt Zahlen und Fakten.

Matthias Lasi, evangelischer Pfarrer in Baiersbronn, ist nicht nur für seine Gemeinde da. Er widmet sich auch den Anliegen und Sorgen der Gastronomen vor Ort - und stellt sich sogar ans Frühstücksbuffet und bereitet Rührei, Spiegelei und Speck zu.

Wer im Restaurant speist oder einen Döner oder eine Bratwurst am Stand kauft, möchte sicher sein, dass alles sauber ist und er auch bekommt, was auf der Karte steht. Das ist nicht immer der Fall.

Frisches Geld für frische Bowls und Salate: Green Club hat sich in einer Finanzierungsrunde von seinen Bestandsinvestoren mehr als zwei Millionen Euro an Kapital gesichert. Der Lieferdienst will so die weitere Expansion des Unternehmens vorantreiben.

Die wirtschaftliche Lage in der deutschen Gastronomiebranche bleibt weiterhin angespannt. Laut aktuellen Prognosen des Informationsdienstleisters CRIF werden 2024 voraussichtlich 1.190 Insolvenzen in der Gastronomie erwartet, was einem Anstieg von über 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.