Am 26. September 1980 explodierte eine Bombe am Haupteingang des Münchener Oktoberfests. 200 Besucher wurden verletzt, 68 von ihnen schwer. 34 Jahre später präsentiert der Anwalt Werner Dietrich nun neue Hinweise, die gegen die vorherrschende Einzeltätertheorie sprechen. So gebe es einen neuen Zeugen sowie neu aufgetauchte Akten, die offenbar nicht systematisch untersucht worden sein. Diese Fakten müssten zu einer Wiederaufnahme führen, so der Jurist.