XO Everybody`s Burger - Hungry Lions Group startet erste virtuelle und vegane Burger-Marke

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Die Hungry Lions Group hat den Start ihrer veganen Burger-Marke „XO Everybody`s Burger“ bekanntgegeben. Ab Mitte März wird in 25 Ghost-Kitchens produziert. Die Marke ist auf der Suche nach Gastronomen und Hoteliers, die ihre Burger brät und liefert. Hungry Lions will die Vermarktung übernehmen und startet mit markigen Sprüchen.

So kündigt Johannes Reichenbach, Gründer der Hungry Lions Group, bei der Vorstellung ihrer ersten virtuellen Food-Brand „XO Everybody`s Burger“ an, das man nicht weniger als den besten Burger liefern wolle. Die Burger Kreationen sollen sich demnach im Geschmack und Preis an den traditionellen Angeboten mit Fleisch messen lassen und qualitativ überzeugen.

Bereits der Markennamen verrät die Strategie der Hungry Lions Group. Der Zusatz „everybody`s Burger“ steht für die Ausrichtung der Produktentwicklung auf 75 Prozent der Gesamtbevölkerung, die sogenannten Flexitarier, also Menschen, die ihren Fleischkonsum reduzieren wollen. Hierzu führt Lisa Marie Noack, Co-Founderin der Hungry Lions Group und verantwortlich für den Bereich Marketing aus, dass man ganz bewusst auf den Absender „vegan“ in der Marke verzichtet. Die XO Burger sollen, laut Noack, mit Geschmack überzeugen und verstehen sich nicht als green-eating-Nischenprodukt.

„Bei XO Burger geht es nicht um die Frage, ob es Fleisch ist oder nicht, sondern allein darum, ob es schmeckt,“ führt Noack weiter aus und fügt an: „wir müssen heute nicht mehr missionieren und niemanden mehr aufklären, dass pflanzliche Ernährung unabdingbar ist – allein die bezahlbaren und im Geschmack für „Everybody“ geeigneten Angebote, die den Konsumenten den Verzicht auf Fleisch in den gewohnten Ernährungsmustern möglich machen, die haben bisher gefehlt. Wer einmal einen XO Burger probiert hat, der wird keine traditionellen Burger mehr vermissen und die XO Burger werden auch „vegan-Kritikern“ schmecken“, ist sich Noack sicher.

„Auf eine vegane Burger Marke als erste Food Brand zu setzen war für uns ein logischer Schritt“ begründet Johannes Reichenbach die Entscheidung. Der pflanzlichen Ernährung gehört die Zukunft, wir setzen auf einen Wachstumsmarkt. Das Hungry Lions Geschäftsmodell für die XO Burger ist der Vertrieb über sogenannte Ghost-Kitchen, also ausschließlich im Liefer- und Abholgeschäft über bereits am Markt existierende Drittbetriebe.

Das XO Burger Produkt ist so entwickelt, dass es ohne Zusatzinvestitionen und ohne notwendige Zusatzqualifikationen in den gegebenen Prozessen existierender Küchen umgesetzt werden kann. Die Lizenzpartner sollen so die Möglichkeit erhalten, Zusatzumsätze mit veganen Burgern tätigen zu können

 Die Hungry Lions-Leistung des Franchise umfasst dabei das standardisierte Produkt mit Bestellwesen, der Anschluss an die Vertriebskanäle sowie der zu erwartende Umsatz einer virtuellen Marke, die mit einer zeitgemäßen Social Media Strategie und Content Creators schnell Reichweite bekommen soll. Die Franchisepartner hingegen übernehmen die Aufgaben der Zubereitung und der Auslieferung

Das XO Burger Konzept kommt mit eigenen Rezepturen bei Buns, Patties und Saucen. Hier sollen sich die XO Burger von industrialisierten Konzepten am Markt unterscheiden. Das Combo Menü wird für 12,50 Euro geliefert mit einem Burger nach Wahl, Supersize Pommes Frites und einem 0,5 Liter Softdrink.

Ein erster Blick, wie sich die Marke präsentieren wird ist ab sofort auf www.xoburger.de möglich. Zudem kündigen die Hungry Lions den Verkaufsstart mit 25 Ghost-Kitchens für den 13 März 2024 an. Sukzessiv werden weitere hinzukommen. Johannes Reichenbach betont: „Wir laden alle Restaurants, Franchise-Ketten, Hotels, Großküchen und Gastronomen herzlich ein, sich uns anzuschließen.” Gerade für Betreiber von Multikonzept Stores ist das Konzept ideal und für Anbieter, die auf der Suche nach einer besseren Auslastung ihrer Kapazitäten sind oder die ihre Umsätze weiter skalieren wollen.

XO ist der zukünftige Fast Food Mainstream in einer Welt im Wandel, hin zur pflanzlichen Ernährung. „Wir brennen auf den Markteintritt“ fassen die beiden Gründer Reichenbach und Noack ihre Vision zusammen.


 

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