Achat Hotels setzen auf E-Scooter

| Hotellerie Hotellerie

Die Hotelgruppe Achat setzt auf E-Mobilität: 24 der insgesamt 50 Achat und Loginn Hotels wurden bis jetzt mit mindestens zwei E-Scootern der Firma Greentour.de ausgestattet. Damit kommt Achat seinem Ziel, langfristig CO₂-Neutralität zu erreichen, ein weiteres Stück näher. Die E-Scooter sind „sicher, komfortabel und emissionsfrei“ und haben eine Reichweite von bis zu 55 Kilometern. Die Registrierung in der zugehörigen App ist kostenlos. Eine Stunde Fahrt kostet 9 Euro, umgerechnet also 15 Cent pro Minute. Ab vier Stunden gilt automatisch der Tagestarif von 35 Euro pro Tag.

„Die E-Scooter sind ein wichtiger Bestandteil unseres ganzheitlichen Nachhaltigkeitskonzepts“, so Blanche von Bodman, Project Managerin Nachhaltigkeit bei ACHAT. „Sie zahlen sowohl auf unser Ziel ein, in Zukunft Schritt für Schritt immer nachhaltiger zu werden als auch auf unseren Wunsch, das Komfort-Erlebnis unserer Gäste stetig zu verbessern.“

Tatsächlich werden die E-Scooter sowohl von Privat- als auch Geschäftsreisenden genutzt, um vom Hotel aus die Stadt zu erkunden oder Termine im kleineren Radius wahrzunehmen. „Die Resonanz auf unser Angebot ist durchweg positiv. Wir freuen uns, dass die E-Scooter gerade von unseren Geschäftskunden zunehmend gerne angenommen werden, um spontan und schnell von A nach B zu kommen“, so von Bodman. „So einfach lassen sich die Vorteile für Umwelt und Klima und für unsere Gäste miteinander verbinden.“ Und auch die Mitarbeiter kommen in den Genuss einfacher und kostengünstiger nachhaltiger Mobilität: Sie erhalten einen Rabatt von 50 Prozent auf das E-Scooter-Angebot. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Bei der Deutschland-Premiere der Independent Hotel Show Munich wurden Preise verliehen. Diese sollen Leistungen in der unabhängigen Hotellerie würdigen.

Markenwechsel zum Jahreswechsel: Das heutige Park Inn by Radisson Dresden wird sich zum Jahreswechsel der BWH Hotels Central Europe anschließen und firmiert von Januar 2025 an als Best Western Plus Hotel Dresden City.

Die Mehrheit der Deutschen bevorzugt den persönlichen Check-in im Hotel. In einer YouGov-Umfrage gaben das zwei Drittel (66 Prozent) der Befragten an. Knapp jeder und jede Fünfte (19 Prozent) bevorzugt es laut der Umfrage, im Voraus online einzuchecken. Neun Prozent der Befragten checken gerne am Automaten ein.

Das Hotel de Rome von Rocco Forte in Berlin präsentiert seinen neuen Wellness-Bereich. Neben vier Hotels in Italien, ist das Haus am Bebelplatz das erste Hotel in Deutschland mit dem „Irene Forte Spa“-Konzept. Der Spa-Bereich liegt im Tresorraum der ehemaligen Zentrale der Dresdner Bank, die hier ihren Hauptsitz bis 1945 hatte.

Das Four Seasons Hotel New York heißt wieder Gäste willkommen. Das Hotel befindet sich in einer Gegend, die oft als Billionaire's Row bezeichnet wird - zwischen der Madison und der Park Avenue gelegen, wenige Schritte vom Central Park, dem Rockefeller Plaza und der Fifth Avenue entfernt.

Die Grand Hyatt-Marke baut ihre internationale Präsenz weiter aus. So sollen bis 2027 mehr als zehn neue Hotels in Schlüsselregionen eröffnet werden. Neben Neubauten investiert Grand Hyatt auch in die Weiterentwicklung bestehender Hotels. 

Der deutsche Hotelmarkt setzt den Erholungskurs fort und strebt Rekordumsatzwerte an. Der auf der diesjährigen Expo Real erstmals vorgestellte Treugast Hospitality-Index zeigt eine weitestgehend stabile Stimmung in der Branche.

Nachhaltigkeit zeigt sich in jeder Facette unseres Lebens. Besonders Reisen geraten durch den hohen Ausstoß von CO₂ und den Überkonsum immer wieder ins Kreuzfeuer. Doch dabei kann man hier selbst anpacken und bewusste Entscheidungen für nachhaltiges Reisen treffen.

Marriott verkündet das Wachstum seines Portfolios an Markenresidenzen in Europa, dem Nahen Osten und in Afrika. Das aktuelle Portfolio umfasst 70 Projekte, wobei 27 Objekte bereits geöffnet sind und sich 43 weitere Projekte in der Pipeline befinden.

Airbnb hat Barcelonas Bürgermeister aufgefordert, die verschärften Maßnahmen gegen Kurzzeitvermietungen zu überdenken. Diese würden lediglich der Hotelbranche nutzen und die Probleme des Massentourismus sowie der Wohnraumknappheit nicht lösen.