exSEPPtional: neues Adults-Only-Boutique-Hotel in den Alpen

| Hotellerie Hotellerie

Vor der imposanten Kulisse des Steinernen Meers in der Hochkönig-Region in Österreich entsteht derzeit ein recht außergewöhnliches Hotel mit Namen Sepp. Hotelier und Hobby-Architekt Josef „Sepp“ Schwaiger setzt auf Tradition und Zeitgeist, Luxus und Lässigkeit.

So fahren Gäste erst einmal mit dem als Gondel gestalteten Aufzug zum Dachboden auf dem der Empfang stattfindet. Der großzügige Raum ist offen gestaltet und gibt den Blick frei auf eine lange Holztafel statt isolierter Tische, eine offene Küche mit Bar. Die Roof-Top-Lounge unter freiem Himmel soll einen spektakulären Ausblick auf die Berge des Steinernen Meers bieten. Hier oben befindet sich auch der Infinity-Pool, der mit heimischen Thermalwasser gefüllt ist. Aus dem Hotelinneren ragt ein Baum empor, zu dessen Fuß sich eine Lounge befindet.
Die 40 Zimmer in fünf Kategorien haben 22 bis 48 Quadratmeter und überraschen mit Details: Einige Zimmer haben eine integrierte Kino-Leinwand. Andere Zimmer sind mit eigenem Stauraum für Bikes im Sommer und Ski und Snowboards im Winter ein wahres Paradies für Sportler, die ihre geschätzten Sportgeräte immer bei sich haben möchten. Es gibt Zimmer mit Hängematten auf dem Balkon und solche mit Vollverglasung und Panoramablick in die Berge.

„Mit dem Hotel Sepp möchten wir einen Ort schaffen, an dem Gäste gemeinsam mittendrin das Leben feiern“, erklärt Hausherr Josef Schwaiger sein neues Hotelkonzept und sagt weiter: „Wir verstehen uns im wahrsten Sinne des Wortes als Gastfreund und möchten gemeinsame Erlebnisse zelebrieren, die bereichernd sind und in Erinnerung bleiben. Wenn dem Gast der Abschied schwerfällt, haben wir alles richtig gemacht!“.
Das neue Hotel Sepp ist neben dem Hotel Eder das zweite Haus der Marke Eder in Maria Alm. 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Ascott bringt The Unlimited Collection nach Europa. Erster Standort ist die schottische Hauptstadt Edinburgh. Später folgen in den englischen East Midlands das Grand Hotel Leicester sowie in Irland das Temple Bar Hotel Dublin.

Hoher Besuch auf dem höchsten Berg Baden-Württembergs: Ministerpräsident Winfried Kretschmann war zu Gast im Feldberger Hof. Gemeinsam mit seiner Familie verbrachte der Grünen-Politiker einen mehrtägigen Drei-Generationen-Urlaub im Hotel.

Hilton hat einen neuen langfristigen Vertrag für das Hilton Munich Park mit einem Joint-Venture-Unternehmen der Commerz Real AG und Hines unterzeichnet. Mit einer Umgestaltung soll das Hotel nun stärker in die umgebende Natur eingebunden werden.

Marriott International hat eine Vereinbarung mit Sonder Holdings Inc. bekannt gegeben. Durch den Deal kann Marriott bis Ende des Jahres voraussichtlich mehr als 9.000 Apartments in sein Portfolio integrieren. 1.500 Zimmer kommen in die Pipeline.

Nach einer Vereinbarung mit der Commerz Real AG und Hines wird Hilton das Hotel im Tucherpark auch nach der umfassenden Sanierung als Teil seines Portfolios weiterführen. Hilton hat einen neuen langfristigen Vertrag für das Hotel unterzeichnet.

In Hessen gibt es zahlreiche außergewöhnliche Übernachtungsmöglichkeiten. Sie versprechen ganz besondere Urlaubs-Erlebnisse - an Orten, an denen man sie nicht vermutet hätte.

Accor kündigt den Markteintritt der Handwritten Collection in Deutschland an. In Partnerschaft mit MUZE Hotels wird die Marke Mitte November 2024 ihr erstes Hotel in Düsseldorf eröffnen.

Das Fichtelberghaus auf Sachsens höchsten Gipfel ist ein beliebtes Ausflugsziel. Doch es steht zum Verkauf. Interessenten müssen sich sputen: Die Angebotsfrist endet am Donnerstag.

Booking.com schreibt derzeit die Hotels an und fordert diese auf, eine Fassung des „Partnervertrages mit Booking.com“ zu bestätigen. Dieser sei aber eine „einzige Frechheit und ein Versuch der Übertölpelung“, sagt Markus Luthe vom Hotelverband, der jetzt das Kartellamt einschalten will. Es geht um die verbotene Ratenparität.

Die österreichische Hotelgruppe Alpin Family, mit 16 Hotels und neun Apartmenthäuser übernimmt die Hospitality Bros aus Saalfelden. Das Unternehmen betreibt über 300 Betten und seit kurzem auch das Alpin Resort Triforet am Hinterstoder, das eigentlich als Arcona-Hotel geplant war.