Platzl Hotels wählen Shiji Enterprise Platform (PMS) und Infasys Cloud POS

| Hotellerie Hotellerie | Pressemitteilung

Shiji Enterprise Platform (PMS) und Infrasys Cloud POS modernisieren den Betrieb des etablierten vier-Sterne-Superior-Resorts in Deutschland.

Die renommierten Platzl Hotels in München haben sich für die innovativen Lösungen von Shiji entschieden, um ihre Betriebsabläufe zu optimieren und das Gästeerlebnis zu verbessern. Bekannt für ihre einzigartige Mischung aus bayerischem Charme und persönlichem Service, bieten die Platzl Hotels über 200 Zimmer in 11 Zimmerkategorien in zwei Immobilien sowie eine Vielzahl von F&B-Outlets, darunter das renommierte Pfistermühle und das urige Ayinger an der Au. Seit 1956 geöffnet, bietet das Hotel eine traditionelle Gastfreundschaft. Um den sich wandelnden Ansprüchen ihrer Gäste gerecht zu werden, war für die Platzl Hotels eine Modernisierung ihrer technologischen Infrastruktur nun unumgänglich.

„Wir freuen uns, mit Shiji auf diese Reise zu gehen “, sagte Heiko Buchta, General Manager der Platzl Hotels. „Unsere Partnerschaft spiegelt unser Engagement wider, unseren Wurzeln treu zu bleiben und gleichzeitig Technologie einzusetzen, um das Erlebnis unserer Gäste zu verbessern. Die integrierten Systeme von Shiji ermöglichen es uns, die Gästezufriedenheit zu steigern und gleichzeitig unsere Abläufe zu optimieren. “

Die vielfältigen Zimmerkategorien und F&B-Outlets der Platzl Hotels führen zu einer erheblichen operationellen Komplexität, die eine moderne Lösung erfordert, um sie zu verwalten, daher waren die integrierten PMS und POS von Shiji die perfekte Lösung. Die beiden Produkte arbeiten nahtlos zusammen, um sich in die Abläufe der Platzl Hotels einzufügen und ein stimmiges Gästeerlebnis von der Buchung bis zum Essen zu gewährleisten.

„Die Entscheidung der Platzl Hotels, Innovationen anzunehmen, unterstreicht ihren zukunftsorientierten Ansatz für die Gastfreundschaft “, kommentierte Jan Mazur, Vertriebsleiter Mitteleuropa bei Shiji. „Wir freuen uns, sie bei ihrem Schritt in ein neues digitales Gastgewerbe-Konzept für den modernen Reisenden zu unterstützen, während sie ihren Anspruch an Exzellenz in der Gastfreundschaft beibehalten. “

Diese Zusammenarbeit zeigt das enorme Potenzial der Technologie, den Service und die betriebliche Effizienz traditioneller Hotels zu verbessern. Um mehr über Shijis PMS, die Shiji Enterprise Platform, zu erfahren, besuchen Sie bitte enterpriseplatform.shijigroup.com. Um mehr über das Infrasys Cloud POS zu erfahren, besuchen Sie bitte infrasys.shijigroup.com.

Über Shiji

Shiji ist ein multinationales Technologieunternehmen, das Softwarelösungen und Dienstleistungen für Unternehmen in der Hotel-, Gastronomie-, Einzelhandels- und Unterhaltungsbranche bereitstellt, darunter Technologieplattformen für das Gastgewerbe, Lösungen für die Hotelimmobilienverwaltung, Lebensmittel- und Getränke- und Einzelhandelssysteme, Zahlungsgateways, Datenmanagement, Spa- und Aktivitätsmanagement, Online-Reputationsmanagement, Online-Vertrieb und mehr. Shiji wurde in 1998 als Netzwerklösungsanbieter für Hotels gegründet und beschäftigt heute über 5,000 Mitarbeiter in 80+ Tochtergesellschaften und Marken in über 31 Ländern und bedient mehr als 91,000 Hotels, 200,000 Restaurants und 600,000 Einzelhandelsgeschäfte. Für weitere Informationen besuchen Sie shijigroup.com.

Über Platzl Hotels München

Unter dem Dach der Platzl Hotels München vereinen sich zwei Hotels – das Platzl Hotel am Platzl und das Marias Platzl am Mariahilfplatz sowie ein vielfältiges Gastronomieangebot: Im Restaurant Pfistermühle treffen bayerische Handwerkskunst und eine leidenschaftliche Küche mit feinsten kulinarischen Kreationen aufeinander. Die Wirtshäuser Ayinger am Platzl und Ayinger in der Au mit Wirtsgarten stehen für moderne Wirtshauskultur mit typisch bayerischen Gerichten – immer frisch und authentisch zubereitet. Bayerische Lebensfreude mit Spirituosen aus der Region, bestem Kaffee und Tee erleben Gäste in der Josefa Bar & Kaffee . Die Aperitif-Bar Platzl Karree Boden & Bar  hält Weine, Champagner und Signature-Drinks unter freiem Himmel bereit. Zudem stehen sieben Bankett- und Tagungsräume im Platzl Hotel zur Verfügung. Im Marias Platzl bieten sich Veranstaltungen jeglicher Art in der multifunktionalen Event-Location Kreszenz4 – Der Saal an. Dieser verfügt über eine eigene Bühne, ist mit einer Top-Technik ausgestattet und fasst bis zu 180 Gäste.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Ascott bringt The Unlimited Collection nach Europa. Erster Standort ist die schottische Hauptstadt Edinburgh. Später folgen in den englischen East Midlands das Grand Hotel Leicester sowie in Irland das Temple Bar Hotel Dublin.

Hoher Besuch auf dem höchsten Berg Baden-Württembergs: Ministerpräsident Winfried Kretschmann war zu Gast im Feldberger Hof. Gemeinsam mit seiner Familie verbrachte der Grünen-Politiker einen mehrtägigen Drei-Generationen-Urlaub im Hotel.

Hilton hat einen neuen langfristigen Vertrag für das Hilton Munich Park mit einem Joint-Venture-Unternehmen der Commerz Real AG und Hines unterzeichnet. Mit einer Umgestaltung soll das Hotel nun stärker in die umgebende Natur eingebunden werden.

Marriott International hat eine Vereinbarung mit Sonder Holdings Inc. bekannt gegeben. Durch den Deal kann Marriott bis Ende des Jahres voraussichtlich mehr als 9.000 Apartments in sein Portfolio integrieren. 1.500 Zimmer kommen in die Pipeline.

Nach einer Vereinbarung mit der Commerz Real AG und Hines wird Hilton das Hotel im Tucherpark auch nach der umfassenden Sanierung als Teil seines Portfolios weiterführen. Hilton hat einen neuen langfristigen Vertrag für das Hotel unterzeichnet.

In Hessen gibt es zahlreiche außergewöhnliche Übernachtungsmöglichkeiten. Sie versprechen ganz besondere Urlaubs-Erlebnisse - an Orten, an denen man sie nicht vermutet hätte.

Accor kündigt den Markteintritt der Handwritten Collection in Deutschland an. In Partnerschaft mit MUZE Hotels wird die Marke Mitte November 2024 ihr erstes Hotel in Düsseldorf eröffnen.

Das Fichtelberghaus auf Sachsens höchsten Gipfel ist ein beliebtes Ausflugsziel. Doch es steht zum Verkauf. Interessenten müssen sich sputen: Die Angebotsfrist endet am Donnerstag.

Booking.com schreibt derzeit die Hotels an und fordert diese auf, eine Fassung des „Partnervertrages mit Booking.com“ zu bestätigen. Dieser sei aber eine „einzige Frechheit und ein Versuch der Übertölpelung“, sagt Markus Luthe vom Hotelverband, der jetzt das Kartellamt einschalten will. Es geht um die verbotene Ratenparität.

Die österreichische Hotelgruppe Alpin Family, mit 16 Hotels und neun Apartmenthäuser übernimmt die Hospitality Bros aus Saalfelden. Das Unternehmen betreibt über 300 Betten und seit kurzem auch das Alpin Resort Triforet am Hinterstoder, das eigentlich als Arcona-Hotel geplant war.