Corporate Lodging Forum: HRS lädt zum Branchenevent nach Berlin ein

| Industrie Industrie

Traditionell vor der ITB in Berlin organisiert HRS das Corporate Lodging Forum. In diesem Jahr findet die Veranstaltung am Dienstag, 3. März in der Hauptstadt-Repräsentanz der Deutschen Telekom statt. Die Veranstaltungsreihe soll das gesamte Spektrum des Corporate Lodging abdecken. Dazu zählen Bereiche wie Sourcing, Suchen und Buchen sowie Bezahl- und Abrechnungsprozesse – sowohl für die reine Hotelübernachtung als auch für Langzeitaufenthalte, Meetings & Groups und Event-Management.

Inhaltlich widmet sich die Veranstaltung Trends und Themen im Corporate Lodging, wie etwa der Verschmelzung zwischen reinen Hotelbuchungen und Buchungen für Meetings & Groups, strengeren Compliance-Vorschriften oder die technische Verknüpfung der gesamten Prozesskette vom kontinuierlichen Sourcing bis zur Abrechnung. Neben Fachvorträgen gibt Keynote-Speaker Christian Lindner einen Ausblick auf die Zukunft Deutschlands im internationalen Wettbewerb. Dabei wird er unter anderem auf die steuerlichen und infrastrukturellen Rahmenbedingungen eingehen und darauf, an welchen Stellschrauben für Deutschlands Zukunft gedreht werden muss. In Breakout Sessions und Diskussionsrunden lernen die Teilnehmer von Entscheidern der Branche, wie etwa Deutsche Post DHL, Sixt oder Deloitte, wie sie innovative Prozesse in ihren Reiseprogrammen etablieren und Kosteneinsparungen erzielen.

„In den letzten Jahren haben wir viele neue Technologien, Anbieter und Strategien kennengelernt, um die Spannungspunkte im Corporate Lodging zu lösen. Aber wir stellen fest, dass die Branche die Probleme nicht konsequent angeht“, sagt Tobias Ragge, Geschäftsführer von HRS. „Entscheider entlang der gesamten Prozesskette müssen Kosten reduzieren und gleichzeitig die Reisenden zufriedenstellen – angesichts einer fragmentierten Hotellandschaft, vielen unterschiedlichen Dienstleistern, der geringen Akzeptanz von Reiseprogrammen und komplexen Preisstrukturen eine schwierige Aufgabe. Es ist Zeit für neue Strategien, die weit über die altbekannten Wege hinausgehen. HRS verfolgt dabei einen innovativen, datengetriebenen Ansatz, den wir unter dem Plattform-Model ‚Lodging as a Service‘ zusammenfassen. Mit einem klaren Fokus auf Technologie und sinnvolle Interpretation von Daten ermöglicht die digitale Plattform unseren Kunden, ihr Hotelprogramm in jeder Phase zu optimieren.“    

HRS hat das Corporate Lodging Forum 2013 gegründet und organisiert die Eventserie auf fünf Kontinenten. Sie vermittelt Entscheidern aus dem Corporate Lodging sowie der Hotellerie Ideen, Strategien und Taktiken, die sie sowohl regional als auch global umsetzen können. Interessierte können sich bis zum Beginn des Events registrieren.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Menge im Handel ist noch klein, der Wettbewerb zu alkoholfreien Bieren sowie Bier-Mixgetränken groß. Die Branche setzt aber große Hoffnungen auf eine Ausweitung der Marktanteile.

In Katalonien verdorren Weinreben - es ist zu trocken. Freixenet, liiert mit der Wiesbadener Traditionskellerei Henkell, verliert die Grundlage für Schaumwein. Nun gibt es Konsequenzen.

Ob Veggie-Burger, Tofuwurst oder Seitanmortadella – die Nachfrage nach vegetarischen oder veganen Fleischersatzprodukten nimmt weiter zu. Mit der steigenden Nachfrage nach Fleischersatz geht ein Rückgang beim Fleischkonsum einher.

Der Winzerberuf zieht in Deutschland immer mehr Frauen an. Und es gibt mehr Wein-Hersteller, die nicht aus einem Familienbetrieb kommen und das Handwerk ganz neu lernen.

Die Winzer in Franken und im Anbaugebiet Saale-Unstrut sind im April von frostigen Nächten heimgesucht worden. Der fränkische Weinbauverband geht davon aus, dass 50 Prozent der Flächen geschädigt sind. Anderswo ist bereits die Rede von einem «Totalausfall».

Deutschlands letzter Warenhauskonzern macht erneut zahlreiche Filialen und seine Zentrale dicht. Viele Stellen werden gestrichen. Handelsexperten und die Gewerkschaft vermissen ein Zukunftskonzept.

Die deutschen Spitzenweingüter müssen mit den Folgen des Klimawandels und einem veränderten Konsumverhalten umgehen. Verbandspräsident Christmann sieht die Prädikatsweinbetriebe aber gut aufgestellt. Die Produzenten deutscher Spitzenweine spüren den Absatzrückgang beim Wein kaum.

Kalte Nächte haben den Obstbäumen und Reben im Land Schäden zugefügt. Durch den Klimawandel könnte das noch öfter passieren. Die Bauern und Winzer kämpfen dagegen an - mit Feuer und Wasser.

Ohne Olivenöl geht in den Mittelmeerländern nichts. Fast nichts. Zumindest nicht in der Küche. Und das zu Recht. Vor allem natives Olivenöl extra hat einen einzigartigen Geschmack, der viele Gerichte verfeinert, ohne sie zu dominieren. Immer mehr Deutsche wissen die geschmacklichen und gesundheitlichen Vorzüge von Olivenöl zu schätzen.

Jahrelange Trockenheit lässt in Spanien Weinreben verdorren. Freixenet, liiert mit der Wiesbadener Traditionskellerei Henkell, verliert so den wichtigsten Rohstoff für Schaumwein.