Technologie

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techtalk.travel hat eine große Infografik zur kompletten Entwicklung der Technologie in Hotellerie und Tourismus veröffentlicht. Die Grafik, die zum kostenfreien Download jetzt zur Verfügung steht, beginnt tatsächlich im Jahr 1760 und wird beständig aktualisiert.

Die Zahl der Cyberangriffe auf Hotels hat sich in den vergangenen Jahren vervielfacht. Laut IBM Security X-Force war das Gastgewerbe 2023 eine der am stärksten betroffenen Branchen. Doch mit den richtigen Maßnahmen können Hotels gut vorbeugen.

Der Betreiber von derzeit 18 Apartmenthotels sieht in den vorhandenen, innovativen Digitalisierungsmöglichkeiten die Chance, sich in seinen Standorten zukunftsfähiger aufzustellen. Auf der Suche nach zugänglichen und benutzerfreundlichen Systemen entschied sich Living Hotels für eine Auswahl von SIHOT-Lösungen.  

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Die Integration elektronischer Zutrittssysteme in den Hotelbetrieb bietet eine Reihe von Vorteilen. Dazu zählt unter anderem ein effizienteres Arbeiten, eine übersichtliche Verwaltung von Berechtigungen und eine nahtlose Anbindung an Drittsysteme.

Für die Planung der Urlaubsreise oder Entdeckungen in der eigenen Stadt: Die neue Smartphone-App "ADAC Trips" liefert Tipps und Informationen für Ausflüge und Reisen und ist für Android und iPhone im Play Store und App Store kostenfrei erhältlich.

Die französische Regierung will sich mit der Tourismusindustrie zusammenschließen, um ein eigenes Online-Portal aufzubauen. Wie unter anderem Bloomberg​​​​​​​ berichtet, ziele dies darauf ab, Gäste von Unternehmen wie Airbnb oder Booking.com zurückzugewinnen.

Der Softwareanbieter Betterspace liefert Hilfestellung für Hoteliers. Neben einem Webinar-Angebot mit Themen von der Wiedereröffnung nach dem Shutdown. Zum Thema Digitalisierung und Nachhaltigkeit hat der Betterspace jetzt auch Informations-Webseite für Hoteliers gestartet.

Der DIHK will breit auf Zugangsbeschränkungen durch Apps und digitale Plattformen setzen, damit Restaurants und Geschäfte in Corona-Zeiten sicher öffnen können. Einige Innovationen können weit über die Krise hinaus Bestand haben.

Die Paysafecard ist eine Guthabenkarte, die sowohl Minderjährigen als auch Erwachsenen die Möglichkeit einer anonymen und sicheren Zahlung bietet. Als Alternative zur Kreditkarte, PayPal, Banküberweisung und anderen Bezahlmethoden bahnt sie sich zunehmend einen Weg in das Angebot der Zahlungsmittel bei verschiedensten Akteuren des Marktes.

Die Folgen des Coronavirus wirken sich auf die gesamte Weltwirtschaft aus und bringen viele Branchen fast vollständig zum Erliegen. Eine davon ist die Meeting- und Veranstaltungsbranche. Das bekam nun auch Mice Access​​​​​​​ zu spüren und meldete Insolvenz an.

Google setzt seine sprechende Software Duplex, die am Telefon kaum von einem Menschen zu unterscheiden ist, erstmals in Europa ein. Duplex wird in Großbritannien bisher dazu verwendet, mit automatisierten Anrufen die Öffnungszeiten zum Beispiel in Restaurants zu erfragen.

Auch Google reagiert in der Corona-Krise: Um Nutzern die Suche nach Restaurants mit Lieferservice zu erleichtern, hat das Unternehmen eine neue Funktion in Google Maps eingebaut. Bisher schwer zu finden, werden Lieferdienste und Abholoptionen in Restaurants nun prominent angezeigt.