Heiner Lauterbach ist jetzt auch auf LinkedIn. Dort hat er sich vorgenommen Dinge anzusprechen, bei denen er Verbesserungspotenzial sieht. Also knöpft sich der Schauspieler und Unternehmer die Shampoo-Fläschchen in Hotels vor, deren Beschriftung er meist nicht lesen kann. Das Thema sorgt für Diskussionen.
Er frage sich seit vielen Jahren, schreibt Lauterbach in dem Netzwerk, warum in den Badezimmern, speziell der besseren Hotels, die Shampoo-, Spülungs- und Bodylotion-Flaschen so winzig klein beschriftet seien. In dem Zwielicht, welches unter der Dusche dieser Hotels meist herrsche, seien diese Beschriftungen selbst mit guten Augen kaum zu entziffern. Was dazu führe, dass man sich entweder Bodylotion auf den nassen Kopf und Körper schütte, oder man die Dusche verlassen müsse, um einen Platz mit besseren Lichtverhältnissen zu finden, oder seine Lesebrille zu suchen. In jedem Fall tappse man Splitter nackt und klatschnass fluchend durch ein Hotelzimmer.
Das Thema schein viele Gemüter zu bewegen. Lauterbach, Neuling auf LinkedIn verzeichnet mehr als 200 Kommentare unter seinem Post. Die meisten Meinungen pflichten ihm bei.