Starbucks-CEO bereitete sich mit Praktikum auf Job vor

| War noch was…? War noch was…?

Um sich auf seine Rolle als neuer CEO von Starbucks vorzubereiten, hat Laxman Narasimhan einen eher unkonventionellen Weg gewählt: Er arbeitete einen Teil seiner ersten Monate als Praktikant in einer "seiner" Filialen. Doch nicht alle befürworten die Aktion.

Laut einem Bericht von "Business Insider" sollen Narasimhan als Barista-Praktikant einige Anfängerfehler unterlaufen sein. Unter anderem soll er Schwierigkeiten gehabt haben, Kreditkartenzahlungen abzuwickeln. Außerdem soll er sich an einem heißen Käse-Sandwich die Hand verbrannt haben. Diese Erfahrungen sollen ihm jedoch geholfen haben, die Herausforderungen der Angestellten in den Filialen besser zu verstehen.

In einem Memo an die Starbucks-Mitarbeiter erklärte Narasimhan, dass er auch weiterhin einen halben Tag pro Monat als Barista arbeiten wolle, um die Anliegen und Bedürfnisse der Belegschaft im Blick zu behalten und die Interessen der Mitarbeiter zu unterstützen.

Die Entscheidung von Narasimhan, als Barista zu arbeiten, fällt in eine Zeit, in der sich immer mehr Starbucks-Mitarbeiter gewerkschaftlich organisieren, um auf betriebliche Probleme aufmerksam zu machen. Einige Gewerkschaftsorganisatoren kritisieren die Aktion und fordern eine stärkere Konzentration auf Arbeitnehmerrechte.

Trotz der Kritik bleibt Narasimhan entschlossen, die Starbucks-Filialen zu verbessern. Er plant betriebliche Verbesserungen umzusetzen, wie die Reduzierung von E-Mails und die Vereinfachung von Verpackungen. Außerdem wurde das Personal aufgestockt und die Löhne und Sozialleistungen der Mitarbeiter erhöht, wie aus dem Bericht hervorgeht.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Mehr als 100.000 Euro Schaden sind bei einem Brand einer Gaststätte in Markdorf (Bodenseekreis) entstanden. Das Feuer war in der Nacht zum Sonntag aus zunächst unbekannter Ursache in der Küche ausgebrochen, wie die Polizei mitteilte.

Nachdem er sich in einem Nebenraum der Hotellobby erleichtert hatte, wurde ein Mann aus den USA entlassen. Nun hat er seinen ehemaligen Arbeitgeber verklagt und eine Erklärung für sein Verhalten abgegeben.

Italienischer Hartkäse wird nicht geschnitten, sondern frisch übers Essen gerieben. Oft schaut man dabei nicht so genau hin, ob es Parmesan ist oder Grana Padano. Dabei ist einer kräftiger im Aroma.

Als ein Feuer an einem Gasgrill ausbricht, wollen mehrere Personen es selbst löschen - doch das schlägt fehl. Am Ende müssen zwei Menschen ins Krankenhaus. Und ein Mehrfamilienhaus wird geräumt.

Der ehemalige Schlagzeuger der Beatles, Pete Best, hat den Casbah Club, in dem die Band früher spielte, in ein Bed & Breakfast umgewandelt. In dem ehemaligen „Casbah Club“-Gebäude gibt es allerdings kein Ringo-Starr Zimmer, der Pete Best 1962 bei den Beatles ersetzte.

 

Der Kochbuchautor hatte selbst eine schwere Zeit in der Schule. Jetzt wendet er sich mit einer Videobotschaft an junge Menschen, denen es ähnlich geht - und auch an deren Eltern.

In einem Vorort der südkoreanischen Metropole Seoul geht ein Hotel in Flammen auf. Einige der Gäste sterben bei dem Versuch, sich per Fenstersprung zu retten.

Nach mehreren Aktionen auf Sylt und im Hafen von Neustadt in Holstein im Sommer 2023 müssen sich mehrere Mitglieder der Klimainitiative Letzte Generation vor Gericht verantworten. Bei den Prozessen geht um einen Millionenschaden.

Deutsche sollen einen Taxifahrer auf Mallorca krankenhausreif geprügelt haben. Das Opfer macht verstörende Angaben zur angeblichen Identität der Urlauber. Ein Verdacht führt nach Essen.

Janett Hübner von Aida Cruises gibt in Folge 4 von „Das geht! – Ein DRV-Podcast“ Einblicke, wie das Kreuzfahrtunternehmen den Jobeinstieg von jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gestaltet.