Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten

Mit dem Bunker hat Hamburg einen neuen Touri-Hotspot bekommen. Und der wird gut frequentiert. Das bringt Herausforderungen mit sich. Die wollen Bauherr und Betreiber nun angehen. In dem Bunker ist auch ein Hotel untergebracht.

Der Zahl der Arbeitslosen geht in Deutschland seit längerer Zeit schrittweise nach oben. Eine schwache Herbstbelebung rückt die Drei-Millionen-Grenze für den Winter in den Blick.

Nach Schätzung des Handelsverbandes Deutschland (HDE) haben in Deutschland lebende Personen in diesem Jahr während ihres Sommerurlaubs im Inland rund fünf Milliarden Euro im Einzelhandel ausgegeben. Der Sommerurlaub im eigenen Land sei damit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, so der Verband.

Vor Jahren noch war der «Goldene Handschlag» im Alter von unter 60 Jahren ein durchaus bekanntes Phänomen in der Arbeitswelt. Inzwischen werden Ältere aber gebraucht - und bleiben auch länger im Job.

Wer den Arbeitgeber wechselt, fühlt sich im alten Job oft zerrissen: Gebe ich zum Abschluss nochmal Vollgas? Mache ich es mir gemütlich? Rechne ich mit dem Chef ab? Tipps für einen guten Abgang.

Das härteste Rennen um die Besten ist längst zur Abenteuer-Rallye in der Wüste geworden. Als hätten sich die Vorzeichen des Fachkräftemangels nicht schon vor Jahren erkennen lassen, klagen Unternehmen nach der Pandemie erneut über fehlende Fachkräfte. Doch welche Veränderungen müssen jetzt kommen? Wertvolle Tipps von Albrecht von Bonin.

Die Pandemie hat die Transformation der Arbeitswelt vorangetrieben. Zum hybriden Arbeiten gehört mittlerweile oft auch Desksharing. Das sollte aber nicht nur Mittel zum Zweck sein.

Der Ukraine-Krieg konnte dem deutschen Arbeitsmarkt bisher noch nichts anhaben: Saisonüblich ging die Zahl der Arbeitslosen im März deutlich nach unten. Doch die Bundesagentur warnt, sollte die Lage in der Ukraine weiter eskalieren.

Stark steigende Energiepreise treiben die Teuerung in Deutschland auf immer neue Höhen. Im Gesamtjahr 2022 droht die höchste Inflation seit der Wiedervereinigung. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) setzte die erste von drei Krisenstufen des Notfallplans Gas in Kraft, die Frühwarnstufe, und rief Verbraucher und Unternehmen zum Energiesparen auf.

Der Krieg in der Ukraine heizt die Energiepreise an. Die Inflation in Deutschland steigt im März auf den höchsten Stand seit Jahrzehnten. Eine Entspannung ist vorerst nicht in Sicht.

Die wirtschaftlichen Folgen des Krieges in der Ukraine und die dadurch noch stärker geschürten Inflationsängste der Menschen in Deutschland sind Gift für die Kauflaune. Das Konsumklima nach dem russischen Angriff auf die Ukraine ist im März geradezu eingebrochen.

Das Leben in Deutschland hat sich spürbar verteuert. Ein Ende der Preissteigerungen ist vorerst nicht in Sicht. Politik und Notenbank versuchen, gegenzusteuern.