Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten

Mit dem Bunker hat Hamburg einen neuen Touri-Hotspot bekommen. Und der wird gut frequentiert. Das bringt Herausforderungen mit sich. Die wollen Bauherr und Betreiber nun angehen. In dem Bunker ist auch ein Hotel untergebracht.

Der Zahl der Arbeitslosen geht in Deutschland seit längerer Zeit schrittweise nach oben. Eine schwache Herbstbelebung rückt die Drei-Millionen-Grenze für den Winter in den Blick.

Nach Schätzung des Handelsverbandes Deutschland (HDE) haben in Deutschland lebende Personen in diesem Jahr während ihres Sommerurlaubs im Inland rund fünf Milliarden Euro im Einzelhandel ausgegeben. Der Sommerurlaub im eigenen Land sei damit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, so der Verband.

Vor Jahren noch war der «Goldene Handschlag» im Alter von unter 60 Jahren ein durchaus bekanntes Phänomen in der Arbeitswelt. Inzwischen werden Ältere aber gebraucht - und bleiben auch länger im Job.

Arbeit kann krank machen. Etwa, wenn die Belastung ständig zu hoch ist. Aber auch wer unterfordert ist, kann Stress und Frust empfinden. Oft müssen Betroffene Ehrlichkeit gegenüber sich selbst lernen.

Am Ende eines Arbeitsverhältnisses zeigen Unternehmen und Führungskräfte selten Stil, Fairness und Fingerspitzengefühl. Dabei weiß doch jeder, dass die Welt ein Dorf ist! Wer bei der Trennung versucht, sein Gegenüber zu demontieren, der schadet am meisten seinem eigenen Ruf. Ein Gastbeitrag von Albrecht von Bonin.

Im ersten Corona-Jahr verzeichnete die Branche einen historischen Rückgang an steuerpflichtigen Unternehmen in Höhe von minus 11,1 Prozent, wie die amtliche Umsatzsteuerstatistik 2020 ausweist. Der DEHOGA-Bundesverband geht davon aus, dass sich der Rückgang in 2021 fortgesetzt hat.

Im Januar 2022 verbuchten die Beherbergungsbetriebe zweieinhalb Mal so viele Übernachtungen (+152,9 Prozent) wie im Januar 2021, als aufgrund der Pandemie ein Beherbergungsverbot für Privatreisende galt. Im Vergleich mit dem Vorkrisenmonat Januar 2020 lagen die Übernachtungszahlen jedoch um 39,9 Prozent niedriger.

Die 340 000 Beschäftigten in bayerischen Hotels und Gaststätten bekommen ab April deutlich mehr Geld. Wie die Gewerkschaft NGG und der DEHOGA mitteilten, steigen die Löhne ab April für alle Berufsgruppen um 7,0 Prozent. Im Januar 2023 werden sie dann um 3,5 Prozent und im April 2023 um weitere 5,0 Prozent erhöht.

Eine berufliche Reise mit privatem Vergnügen verbinden? Das geht schon. Für die Steuererklärung ist am Ende aber wichtig, ob sich die beiden Kostenblöcke klar voneinander trennen lassen.

Rund 30.000 Beschäftigte im Thüringer Gastgewerbe erhalten ab April mehr Geld. In einem ersten Schritt soll ihre Bezahlung um acht Prozent steigen. Bis 2024 sind in jährlichen Stufen Entgeltverbesserungen von insgesamt 22,5 Prozent vorgesehen.

Unabhängig davon, ob das Ende eines Arbeitsverhältnisses vom Arbeitgeber oder vom Arbeitnehmer ausgeht: Eine Kündigung hat Folgen. Was man zu Klagen, Arbeitslosengeld und Abfindung wissen sollten.