Auswärts essen war in den letzten zwei Jahren oft nur eingeschränkt möglich. Für viele Menschen war und ist das ein Anlass, das eigene Essverhalten zu ändern, so eine aktuelle Statista-Analyse.
Die Hälfte der hierfür in Deutschland befragten Menschen sagen, dass sie durch Corona häufiger kochen. Unter US-Amerikanern ist diese Entwicklung sogar noch ein bisschen ausgeprägter, wie die Statista-Grafik verdeutlicht.
Kein Ausreißer, wie der Vergleich bei den weiteren Optionen unterstreicht. Ob gesünder oder regelmäßiger essen, die Pandemie scheint in den USA einen stärkeren Einfluss auf das Essverhalten zu haben als hierzulande.
Das funktioniert aber offenbar nicht nur im Positiven. 42 Prozent der an der Befragung teilnehmenden US-Amerikaner geben zu, in den letzten zwei Jahren häufiger zu Snacks gegriffen zu haben. In Deutschland räumen das nur 32 Prozent ein.