Gastgewerbekunden von Kassenhersteller Lightspeed verzeichnen 2021 höhere Umsätze

| Zahlen & Fakten Zahlen & Fakten

Lightspeed-Kunden aus Gastronomie und Hotellerie haben im vergangenen Jahr zum Teil deutlich mehr Umsatz gemacht als noch 2020. Das geht aus einer Untersuchung des Kassenanbieters hervor. So wurden 2021 insgesamt knapp 34 Prozent mehr Umsätze über das weltweit verbreitete Kassensystem Lightspeed Restaurant gebucht als im Jahr davor. Auch in Deutschland, wo zum Jahresende 2021 wieder massive Einschränkungen galten, stiegen die über Lightspeed abgerechneten Umsätze immerhin noch um 6 Prozent. Darüber hinaus ist 2021 laut Lightspeed-Untersuchung auch der durchschnittliche Bonwert gestiegen. Er lag in dem Jahr um 13 Prozent höher als 2020.

Für seine Auswertung hat Lightspeed die Anzahl und Höhe der über das Gastronomie-Kassensystem abgerechneten Brutto-Transaktionen herangezogen. Um eine Vergleichbarkeit zu gewährleisten, wurden hierfür nur Betriebe untersucht, bei denen das Lightspeed Kassensystem im gesamten Zeitraum von Januar 2020 bis Dezember 2021 ununterbrochen im Einsatz war.

„Angesichts der anhaltenden Pandemie freuen wir uns sehr, dass unsere Kunden in Gastronomie und Hotellerie auch 2021 gewachsen sind“, sagt JP Chauvet, Präsident von Lightspeed. „Dass die Umsätze von Jahr zu Jahr steigen, beweist die Widerstandsfähigkeit und den Einfallsreichtum dieser Branche. Wir glauben, dass die breite Einführung neuer Technologien wie Cloud-POS und kontaktlose Zahlungen zu diesem Wachstum beitragen und sind gespannt, wohin diese Entwicklungen Lightspeed und seine Kunden 2022 führen.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In Deutschland sind die Chancen für ausländische Arbeitnehmer gestiegen, dass ihre beruflichen Abschlüsse anerkannt werden. Gut zwei von drei positiv entschiedenen Anerkennungsverfahren drehen sich um medizinische Berufe.

Wer Fotos oder Videos im Internet veröffentlicht, auf denen im Hintergrund eine Fototapete zu sehen ist, verletzt damit gemeinhin keine Urheberrechte. In einem der vorliegenden Fälle wurde eine solche Tapete in einem Hotelzimmer verwendet.

In Deutschland waren 25- bis 64-Jährige mit mittlerem Bildungsabschluss im Jahr 2023 deutlich häufiger erwerbstätig als im OECD-Durchschnitt. Die höchsten Quoten für Personen mit mittlerem Bildungsstand wiesen Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen auf.

In Zeiten von mobilem Arbeiten, Telearbeit und Heimarbeitsplätzen kann die ausreichende Zahl an Ersthelfern im Betrieb zur organisatorischen Herausforderung werden. Wie Erste Hilfe, Alarmierung und Rettungskette trotzdem funktionieren, verrät die BGN.

Heftige Erkältung oder Magen-Darm-Infekt - wer zu krank ist, um zu arbeiten, kann sich krankschreiben lassen. Dafür muss man sich nicht unbedingt ins Wartezimmer seines Arztes schleppen.

Ob beim Start in einen neuen Job oder während einer laufenden Anstellung – es kommt vor, dass der Arbeitgeber ein polizeiliches Führungszeugnis anfordert. Aber sind Arbeitnehmer tatsächlich verpflichtet, dem nachzukommen?

Eine neue Studie von Hilton zeigt, dass die Deutschen fleißiger Treuepunkte sammeln als je zuvor. Fast zwei Drittel (65 Prozent) der Deutschen haben zwei oder mehr Kundenkarten. Millennials sind die fleißigsten Sparer. Lockende Gratisangebote sind die treibende Kraft.

Aufhören oder weitermachen? Woran man merkt, dass man zu alt für den Job ist - und welche Wege es in den Ruhestand gibt: Experten zeigen unterschiedliche Wege auf.

Nach der Rezession 2023 sehen Wirtschaftsforscher die deutsche Wirtschaft auf der Stelle treten: Die Industrie schrumpft, die Hoffnung auf eine Erholung durch mehr Exporte und Konsum ist zerstoben.

Hier eine Pizza, da ein Eis - statt Obst und Gemüse. Die Ernährung vieler Kinder weicht einer Analyse zufolge teils deutlich von den Empfehlungen ab. Das kann fatale Folgen haben, warnen Fachleute.