IST-Webinar: Nachhaltigkeit in der Ernährung

| Zahlen & Fakten Zahlen & Fakten

Der Teufel steckt bekanntlich im Detail. Und so verhält es sich auch mit der Nachhaltigkeit im Ernährungsumfeld. Was bedeutet in diesem Zusammenhang eigentlich „Nachhaltigkeit“? Ökothrophologe, Coach und Ernährungsberater Dirk Ganter verrät die Antwort in einem kostenfreien IST-Webinar anlässlich des „Tages der Gesundheit“ am 7. März.

„Nachhaltigkeit“ ist zum Modewort avanciert und wird heiß diskutiert. Vermutlich liegt die Brisanz des Themas darin begründet, dass Nachhaltigkeit nur unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Aspekte realisiert werden kann.

Diese Faktoren weisen aber eine starke Abhängigkeit voneinander und der persönlichen Lebenssituation eines jeden Einzelnen auf. Die gesellschaftliche Diskussion nach der Forderung nach angemesseneren Lebensmittelpreisen des neuen Agrarministers Özdemir ist noch nicht lange her. Während Unterstützer anmahnten, dass es endlich an der Zeit sei, hieran etwas zu ändern, trieb andere die Angst um, sich bestimmte Lebensmittel nicht mehr leisten zu können.

Und selbst wer sich mit dem Thema „Ernährung“ aufmerksam beschäftigt, blickt manchmal nicht mehr durch. Sind angemessene Lebensmittelpreise mit guter Qualität gleichzusetzen? Was bedeutet Nachhaltigkeit eigentlich bei Ernährung? Sind ökologische und regionale Produkte das gleiche? Sind die Eier freilaufender Hühner nachhaltiger als Bio-Eier? Was sagen die sogenannten Haltungsformen und anderen Labels wirklich aus? Nachhaltiger zu handeln, kann zur Herausforderung werden. Und der Teufel steckt, wie so häufig, im Detail.

Über diese Details informiert anlässlich des "Tages der gesunden Ernährung" IST-Dozent, Diplom-Ökotrophologe und Unternehmensberater Dirk Ganter in einem kostenfreien IST-Webinar am Montag, den 7. März, um 18 Uhr.

Zur unverbindlichen Anmeldung geht es hier.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Wer einen Arbeitsvertrag unterschreibt, weiß in der Regel welche Tätigkeiten der Job beinhaltet. Kleine Abweichungen sind meist unproblematisch. Doch was, wenn die oder der Vorgesetzte plötzlich verlangt, eine völlig neue Aufgabe zu übernehmen, die offenbar nichts mit den ursprünglichen Tätigkeiten zu tun hat?

In Deutschland muss die Arbeitszeit erfasst werden – soweit die Theorie. Aber wie sieht die Praxis aus? Was ist wirklich Vorschrift? Und was ist mit Vertrauensarbeitszeit? Die Rechtslage im Überblick.

In der neusten Folge von „Das geht! – Ein DRV-Podcast“ erzählt der Chef von über 600 Beschäftigen wie er noch vor dem Einstieg bei Upstalsboom den künftigen Mitarbeitern ihre Talente und Fähigkeiten abseits der fachlichen Qualifikation entlockt. 

Mit einem neuen Gesetz will die Bundesregierung Betriebsrenten attraktiver machen. Das geht aus einem Entwurf hervor, den das Bundeskabinett am Mittwoch abgesegnet hat. Es soll für Unternehmen Anreize schaffen, mehr Beschäftigten eine betriebliche Altersversorgung anzubieten.

Mit einem Kraftakt könnte es einem Modell zufolge bis 2035 gelingen, rund 1,5 Millionen 55- bis 70-Jährige für den Arbeitsmarkt zu gewinnen. In Personalnot-Zeiten eine enorme Zahl.

Wenn Daten zu Einkommen und Krediten nahezu offen im Internet stehen, ist das eine Einladung für Kriminelle. Ein IT-Experte und der Chaos Computer Club haben womöglich Schlimmeres verhindert und Datenlecks bei Check24 und Verivox aufgedeckt. Check24 bezeichnet sich selbst auch als größtes deutsches Reiseportal, das auch Hotelzimmer vermittelt.

Bürobeschäftigte in deutschen Metropolen fahren einer Umfrage zufolge wieder öfter zur Arbeit ins Unternehmen. Angestellte in Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf und Stuttgart kamen zuletzt im Schnitt an 3,6 Tagen pro Woche ins Büro. Damit nähere sich die Büroanwesenheit dem Vor-Corona-Niveau an.

Die Digitalisierung und damit unter Umständen auch Beschleunigung im Prozess der Beantragung von Arbeitsmarktzulassungen für ausländische Beschäftigte schreitet weiter voran. Welche Neuerungen es gibt.

538 Euro - mehr dürfen Minijobberinnen und Minijobber im Monat nicht verdienen, sonst werden Sozialabgaben fällig. Es gibt aber Zahlungen, die für diese Verdienstgrenze unerheblich sind.

Im vergangenen Jahr 2023 mussten die Arbeitgeber 76,7 Milliarden Euro für die Entgeltfortzahlung ihrer erkrankten Beschäftigten aufbringen. Damit haben sich die Kosten binnen 14 Jahren verdoppelt. Das hat das Institut der deutschen Wirtschaft errechnet.