Gastronomie

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Der Guide Michelin hat in Hamburg seine Sterne für die Restaurantküchen in Deutschland verliehen – so viele wie nie zuvor. Insgesamt 340 Betriebe können sich in diesem Jahr mit mindestens einem Stern schmücken. Neu im Sterne-Olymp mit drei Sternen ist das oberbayerische Restaurant «Ess:enz» von Edip Sigl.

Das «Kanaan» in Berlin ist mehr als ein Restaurant. Es steht für Toleranz und gegen Hass und Rassismus. Nach einem Vorfall am Wochenende kommt der Regierende Bürgermeister zu einem Solidaritätsbesuch.

Die Fastfood-Marke Loco Chicken, vor allem bekannt durch den Markenbotschafter und Rapper Luciano, eröffnet, nach Berlin im letzten Jahr, einen weiteren Laden in Düsseldorf. Bislang ist das Konzept, hinter dem das Unternehmen Lanch steckt, als virtuelle Fastfood-Kette erfolgreich.

Die Concept Family Franchise AG bleibt mit ihrem Ganztageskonzept Wilma Wunder auf Expansionskurs: Kürzlich konnten in der Innenstadt von Nürnberg langfristig Räumlichkeiten für ein weiteres Restaurant unterzeichnet werden. Derzeit gibt es neun Restaurants. Vier Neueröffnungen in 2024 und 2025 geplant.

Tim Raue kommt zurück ins Adlon. Nachdem Raue bereits vor einigen Jahren die Restaurants Uma, Ma und die Shochu Bar geführt hatte, übernimmt der Sternekoch im April erneut die Leitung des Restaurants auf der Rückseite des Luxushotels am Pariser Platz. Die Ausrichtung der Küche ist dabei ganz nach seinem Geschmack: Die Kempinski Konzept-Küche Sra Bua, die bereits in mehreren Häusern der Kette umgesetzt wird, steht für asiatische Kochkunst mit westlichem Einschlag.

Auszeichnung für Johann Lafer – der Sternekoch trägt den „Bart des Jahres 2013“. Der Österreicher habe einen besonders „charmanten Oberlippenbart“, sei stets gut gelaunt und engagiere sich vorbildlich ehrenamtlich, so die Begründung des Bartclubs „Belle Moustache“ am Wochenende. Lafer ist nicht der erste Koch, dem diese Ehre zuteil wird: 2009 hatte der Club bereits Horst Lichter ausgezeichnet.

Der Rockerstreit im Westen geht weiter – nun wurde ein 23-jähriger Mann auf dem Parkplatz eines Burger-King-Restaurants in Oberhausen niedergeschossen. Nach einer Notoperation schwebt er jedoch nicht mehr in Lebensgefahr. Ersten Erkenntnissen zufolge ist er ein Mitglied der Rockerbande Hells Angels.

Die Gewerkschaft wirft der Vapiano-Führung die massive Behinderung von Betriebsratswahlen vor. Vapiano-Gründer Gerlach sieht das allerdings anders. Man befürworte die Arbeit von Betriebsräten. Das Verfahren in Bochum sei allerdings unfair, undemokratisch und nicht ordnungsgemäß abgelaufen, sagte der Manager der Bild-Zeitung, die von einem Kleinkrieg spricht. Inzwischen wollen Mitarbeiter von Vapiano ihre Kollegen, die den Betriebsrat gründen wollen, verklagen, da sie sich unter Druck gesetzt fühlen. „Da wurde Angst verbreitet“, wird Vapiano-Chef Gerlach zitiert.

Große Ehre für die Großen der Branche – am Montagabend feierten rund 350 Gäste die Verleihung des Deutschen Gastronomiepreises 2012 im Berliner Axica Kongresszentrum. Roland Fischer, Romantik Hotel Namenlos & Fischerwiege aus Ahrenshoop, sicherte sich den Preis in der Kategorie „Food“. Marc Ciunis und Christoph Strenger vom east Hotel Bars & Lounges in Hamburg freuten sich über den Deutschen Gastronomiepreis in der Kategorie „Beverage“. Eckart Witzigmann, der erste deutschsprachige drei Sterne- und Jahrhundertkoch, wurde mit dem Warsteiner Preis für sein Lebenswerk geehrt, den er von Catharina Cramer, Geschäftsführende Gesellschafterin der Warsteiner Gruppe und Schirmherrin des Preises, entgegennahm.  

Der Rockerstreit im Westen geht weiter – nun wurde ein 23-jähriger Mann auf dem Parkplatz eines Burger King-Restaurants in Oberhausen niedergeschossen. Nach einer Notoperation schwebt er jedoch nicht mehr in Lebensgefahr. Ersten Erkenntnissen zufolge ist er ein Mitglied der Hells Angels. In den vergangenen Wochen war es in Nordrhein-Westfalen immer wieder zu Auseinandersetzungen verfeindeter Rockerclubs gekommen.

Tim Raue kommt zurück ins Adlon. Nachdem er bereits vor einigen Jahren die Restaurants Uma, Ma und die Shochu Bar geführt hatte, übernimmt der Sternekoch im April erneut die Leitung des Restaurants auf der Rückseite des Luxushotels am Pariser Platz. Die Ausrichtung der Küche ist dabei ganz nach seinem Geschmack: Die Kempinski Konzept-Küche Sra Bua, die bereits in mehreren Häusern der Kette umgesetzt wird, steht für asiatische Kochkunst mit westlichem Einschlag.

Auszeichnung für Johann Lafer – der Sternekoch trägt den „Bart des Jahres 2013“. Der Österreicher habe einen besonders „charmanten Oberlippenbart“, sei stets gut gelaunt und engagiere sich vorbildlich ehrenamtlich, so die Begründung des Bartclubs „Belle Moustache“ am Wochenende. Lafer ist nicht der erste Koch, dem diese Ehre zuteilwird: 2009 hatte der Club bereits Horst Lichter ausgezeichnet.