Hotellerie

Hotellerie

Panoramablick über Hamburg, viel Grün, vielfältige Gastronomie-Angebote und eine Herberge. Mit deutlicher Verspätung ist in der letzten Woche der umgebaute grüne Hochbunker St. Pauli eröffnet worden. Das Hotel Reverb by Hard Rock hält 134 Zimmer für seine Gäste bereit. Ein Blick in das Haus.

Tausende Haushalte auf der Ostseeinsel Usedom waren stundenlang ohne Strom. Auch Hotels waren betroffen - mitten in der Hochsaison.

Mit einem Gesamtumsatz von 416,9 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2023 verzeichnet Novum Hospitality einen erneuten Betriebsrekord. Das in 2023 erzielte EBITDA der Gruppe liegt bei 52,5 Millionen Euro.

In der neuen Show „Wer kocht das Beste für die Gäste?“ fordert in jeder Folge ein anderer Starkoch Frank Rosin heraus. Gestern handelte es sich dabei um Johann Lafer, seinem Schweizer Branchenkollegen Cornelius Speinle sowie Emily Fock und Etienne David, die gerade das zweite Jahr ihrer Kochausbildung im Parkhotel Adler absolvieren. Die Studiogäste entschieden das Duell.

Wenn in historischen Städten gebaut wird, ist das immer auch ein Fall für Archäologen. So auch in Rheinberg, wo derzeit das „Hotel am Fischmarkt“ entsteht. Zumindest, wenn die zuständigen Forscher das Gelände wieder freigeben. Seit drei Monaten suchen die Archäologen schon nach alten Fundstücken – und gefunden haben sie bereits eine ganze Menge. Inzwischen hat sogar der Bauherr Verständnis für die Grabung.

Amsterdam macht Ernst bei illegalen Hotels und Privatpensionen. Nachdem die Stadt bereits im Februar damit begonnen hatte, die ausufernden Privatunterkünfte genauer unter die Lupe zu nehmen, sind mittlerweile 120 davon geschlossen worden. Die meisten davon hatten keine Lizenz oder verstießen gegen andere Vorschriften.

Blackstone will ein bisschen Kasse machen und bereitet das Börsen-Comeback der Hilton-Hotels vor. Der Finanzinvestor, der Hilton im Jahr 2007 übernommen hatte, kündigte einen Börsengang an, der ein Volumen von 1,25 Milliarden US-Dollar (940 Millionen Euro) erreichen soll.

Echten Urlaubshorror erlebte vergangene Woche eine Schweizer Touristin in ihrem Hotel in Miami Beach. Die Touristin war um 4.30 Uhr in das Hotel zurückgekehrt, wurde dabei aber von einem Unbekannten verfolgt. Er sagte ihr, dass er auf der gleichen Etage wohne und fuhr mit ihr zusammen im Aufzug nach oben. Auf der Etage angelangt, überwältigte er sie und zwang sie in ihr Zimmer. Dort vergewaltigte er die Frau und raubte sie anschließend aus.

Nicht nur zum Oktoberfest ziehen die Zimmerpreise an, auch die Messen des Landes sorgen für ein bisschen mehr Geld in der Kasse. So auch die Frankfurter Buchmesse, die vom 9. bis zum 13. Oktober stattfindet. Laut einer Hotelpreisanalyse von Check24 steigen die entsprechenden Zimmerpreise um stolze 546 Prozent im Vergleich zu Angeboten eine Woche später.

Nackte Tatsachen in Amerika. Der einstige Hip-Hop-Star DMX entledigte sich auf dem Flur eines Detroiter Hotels seiner Kleidung und ging ein bisschen umher. Das Problem daran: Die Überwachungskamera, die den kleinen Ausflug aufzeichnete. Auf Nachfrage erklärte der Musiker, dass er sich an diesem Tag einfach so gefühlt habe, als müsse er mal nackt umher rennen. Und dafür schäme er sich nicht. Ganz nackt war er ohnehin nicht. Wie es sich für einen ordentlichen Rapper gehört, trug DMX natürlich seine elektronische Fußfessel.

Was Dorint schon in Hamburg und München gezeigt hat, macht Donald Trump jetzt in Washington. Der Immobilienmogul verwandelt ein altes Postgebäude in ein Luxushotel. Für die Gäste gibt es viel Platz. Die Zimmer werden im Schnitt 56 Quadratmeter groß sein.

Das Münchner Oktoberfest ist immer eine Schlagzeile wert. Besonders wenn sich das Vergleichsportal Check24 mit den entsprechenden Hotelzimmerpreisen beschäftigt. Bis zu 900 Prozent mehr kostet einer Analyse zufolge ein Zimmer im identischen Hotel. Dennoch gebe es noch Angebote für unter 100 Euro. Hier ist allerdings mit einem weiteren Anfahrtsweg zu rechnen. Auch sollten die Besucher laut Untersuchung eine gewisse „zeitliche Flexibilität“ mitbringen.