Hotellerie

Hotellerie

Panoramablick über Hamburg, viel Grün, vielfältige Gastronomie-Angebote und eine Herberge. Mit deutlicher Verspätung ist in der letzten Woche der umgebaute grüne Hochbunker St. Pauli eröffnet worden. Das Hotel Reverb by Hard Rock hält 134 Zimmer für seine Gäste bereit. Ein Blick in das Haus.

IHG gibt eine neue mehrjährige Partnerschaft mit der globalen NGO Aktion gegen den Hunger bekannt. Diese Partnerschaft unterstützt die Arbeit der Organisation im Kampf gegen Ernährungsunsicherheit und Hunger für Millionen von Menschen weltweit.

Four Seasons erweitert das eigene Portfolio mit einem neuen Haus im Herzen einer der dynamischsten Städte der Welt: Das neue Four Seasons Hotel Osaka hat ab sofort geöffnet.

Das 25hours Hotel Paper Island in Kopenhagen ist fertiggestellt und in den Bestand von Union Investment übergegangen. Das Hotel liegt direkt am Wasser im Stadtzentrum auf der Insel Christiansholm.

Booking.com hat ein neues Online-Portal präsentiert. Auf Villas.com sind fast 150.000 Immobilien gelistet. Die Buchungsseite zeigt Apartments, Villen und Ferienhäuser in 25.000 Destinationen in 176 Ländern weltweit. Viele der Immobilien verfügen über Gästebewertungen von der Booking.com-Webseite.

Ein guter Service ist in der Hotellerie unverzichtbar. Die Hotels, die sich im vergangenen Jahr bei der Gästebetreuung besonders verdient gemacht haben, wurden nun mit den Travellers Choice Awards für Hotels mit außergewöhnlichem Service ausgezeichnet. Service-Champion wurde das „Hotel Herrnschlösschen“ in Rothenburg, Silber sicherte sich das „Apartments & Hotel Kurpfalzhof“ in Heidelberg. Auf dem dritten Platz landete das „Swissotel Dresden“, das bereits zu Beginn des Jahres von den Tripadvisor-Nutzern zum besten Hotel Deutschlands gewählt worden war.

Da richtete die Bankengruppe Rothschild für Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder im feinen Schlosshotel Kronberg am Montag eine schicke Geburtstagsparty aus und dann das: eine Bombendrohung. Die Partygesellschaft ging allerdings nicht in Deckung. Schnell wurden Shuttlebusse organisiert und ab ging es ins benachbarte Grandhotel Falkenstein, um die Party dort fortzusetzen.

Fast jeder dritte Gast ist bei Steigenberger nicht einfach nur ein Gast – er ist ein Fan! Laut der „Benchmarktstudie Fanfocus“ des Mainzer Marktforschungsinstituts forum! seien diese Fans extrem zufrieden und stark an den Anbieter gebunden. Zudem würden sie ihre positiven Erfahrungen auch mit anderen teilen, also kostenlose Werbung machen. Ähnlich zufrieden zeigten sich nur die Gäste bei Hilton mit 28 Prozent. Nicht besonders hoch in der Gunst der Gäste stehen laut der Umfrage dagegen NH und Mercure. Im Vergleich mit anderen Branchen schnitt die Hotellerie insgesamt nicht sehr erfreulich ab. Durchschnittlich 16 Prozent Fans reichten nur für das untere Mittelfeld.

Gute Laune bei Hilton – mit 123 Millionen Dollar konnte die Hotelkette ihren Nettogewinn im ersten Quartal fast vervierfachen. Vor allem die mit der Konjunkturbelebung zunehmenden Geschäftsreisen hätten zu dem guten Ergebnis geführt, so das Unternehmen. Der Umsatz kletterte um vergleichsweise schmale vier Prozent auf nun 2,36 Milliarden Euro.

Marriott erweitert den 2013 in den USA und Kanada eingeführten mobilen Check-in- und Check-out-Service auf fast alle 500 Hotels weltweit. Marriott-Rewards-Mitglieder können damit rund um den Globus via Smartphone ein- und auschecken. Auch die Accor-Gruppe hatte kürzlich einen vergleichbaren Service gestartet.

Die 85 Hotels der Steigenberger Hotel Group konnten 2013 den Umsatz um 8,7 Prozent auf 502,5 Millionen Euro steigern und damit erstmals die halbe Milliarde überspringen. Die Zimmerbelegungsquote erhöhte sich auf 63,7 Prozent (Vorjahr: 62,7 Prozent). Das Ergebnis - EBITDA - des Konzerns stieg um 52,7 Prozent auf 19,7 Millionen Euro. Die positive Entwicklung setzte sich im ersten Quartal dieses Jahres fort. So konnte der Umsatz um 11,6 Prozent auf 121,6 Millionen Euro gesteigert werden.

Die Priceline-Gruppe, Mutter von Booking.com, hat im ersten Quartal 2014 32 Prozent mehr Übernachtungen verkauft als im Jahr zuvor. Da konnte Konkurrent Expedia nicht mithalten. Hier schaffte man es „nur“ auf ein Plus von 24 Prozent.