Falkensteiner Hotels & Residences eröffnen Campingplatz nahe Zadar in Kroatien

| Hotellerie Hotellerie

An der dalmatischen Küste Kroatiens, nahe der historischen Stadt Zadar, eröffnen die Falkensteiner Hotels & Residences im Sommer 2019 ihren ersten Campingplatz. Der Platz "Premium Camping Zadar" liegt inmitten eines Parks innerhalb des Falkensteiner Resort Borik direkt am Strand und kombiniert einen hochwertigen Campingplatz mit den Annehmlichkeiten des Falkensteiner Serviceangebotes. 

Mit 369 Wohneinheiten, darunter 86 Mobilhäuser und sieben Glamping-Einheiten, will sich „Premium Camping Zadar“ im Fünf-Sterne-Segment positionieren. Ein Highlight seien vor allem die Glamping-Einheiten, die auf zwei Ebenen und gesamt 50 Quadratmetern Platz für bis zu sechs Personen und gehobenen Komfort bieten, verspricht das Unternehmen. Im Stil eines klassischen Safarizeltes gehalten, verfügen sie über drei separat zugängliche Schlafzimmer, ein Badezimmer mit Handtuchwechsel-Service sowie eine Sonnenterrasse inklusive Liegen. Eine große Poollandschaft inklusive Kinderpool, Aktivitäten für junge Gäste von drei bis zwölf Jahren, ein Spa-Bereich mit Sauna und Hydromassagen und ein À-la-carte-Restaurant mit mediterraner Küche und direktem Meerblick sowie Lounge Bar runden das Angebot ab.  

Die Preise für einen Stellplatz beginnen bei 20 Euro pro Familie mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern. Ein Camping Cozy Home für Familien mit bis zu drei Personen kostet ab 120 Euro pro Nacht, während ein Glamping Premium Home ab 149 Euro pro Nacht buchbar ist. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Ab sofort begrüßt The Ascott Limited die ersten Gäste im lyf East Frankfurt. Mit der Eröffnung des Hauses feiert die Marke ihre Deutschlandpremiere. Weltweit ist das Konzept bereits in 23 Städten vertreten und expandiert 2024 mit drei Häusern in Europa. 

Die Buchungen von Reisen nach Frankreich während der Spiele sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 52 Prozent gestiegen, die Belegungsrate der Hotels hat sich laut Amadeus-Auswertung in einigen Städten mehr als verdoppelt.

Die Mandarin Oriental Hotelgruppe hat mit der Eröffnung ihrer beiden neuesten Häuser in Großbritannien und im Oman Anfang dieses Monats einen bedeutenden Meilenstein erreicht und betreibt nun weltweit 40 Hotels.

Die europäische Hotelstars Union hat einen neuen Kriterienkatalog 2025-2030 beschlossen und es den Mitgliedsländern überlassen, die modernisierten Kriterien schon ab dem 1. Juli zur Anwendung zu bringen.

Eine neue Studie aus der Schweiz liefert wichtige Erkenntnisse über die sich verändernden Präferenzen der Gäste von Luxushotels, insbesondere in Bezug auf Nachhaltigkeit. Die Studie will Luxushotels dabei zu unterstützen, ihre digitalen Marketingstrategien auf die wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeit bei ihrer Kundschaft abzustimmen.

Eine Tochtergesellschaft der Hyatt Hotels Corporation erwirbt die Marke me and all-Hotels von der Lindner Hotels AG. Hyatt will damit sein Wachstum unterstützen und neue europäische Märkte zu erschließen. Wieviel Geld Hyatt bei Lindner für die Marke auf den Tisch gelegt hat, wurde nicht bekannt.

Das Zleep Hotel Lausanne-Chavannes ist eröffnet. Beim Design setzt das neue Hotel auf natürliche Materialien wie Holz sowie warme Beleuchtung, digitale Services wie Guest Terminals für den Self-Check-in bieten Gästen Flexibilität.

Die The Chocolate on the Pillow Group meldet den Abschluss der Umbauarbeiten des GHOTEL hotel & living in Würzburg. Nach einer 12-monatigen Projektphase wurden alle 204 Zimmer und Suiten sowie sämtliche öffentliche Bereiche und Konferenzräume modernisiert.

In seiner Kommunikation präsentiert sich Booking als Partner der Hotels. Jetzt hat Booking-Boss Glenn Fogel von Wettbewerbsnachteilen gesprochen. Außerdem teilt er gegen die EU aus, deren Digital Markets Act (DMA) das Unternehmen zwingt, Bestpreisklauseln in seinen Hotelverträgen im Europäischen Wirtschaftsraum abzuschaffen.

Die Arcona Hotels & Resorts haben sich in den vergangenen sieben Monaten einer umfassenden Restrukturierung unterzogen. Die Gruppe aus Rostock war im letzten Jahr in wirtschaftliche Schieflage geraten und führte eine Insolvenz in Eigenverwaltung durch.