Die Kölner Stadtkämmerin plant 1,8 Millionen Euro eingenommene Bettensteuer zurückzuzahlen. Da die bestehende Satzung noch nicht den Vorgaben des Bundesverwaltungsgerichts entspräche, müsse die Satzungslage entsprechend angepasst werden. Die bisher geleisteten Zahlungen würden daher rückabgewickelt, wie Kämmerin Gabriele Klug erklärte.