Wegen Airbnb gehen alleine den Hoteliers in Zürich ein Umsatz von acht Millionen Franken oder 80.000 Übernachtungen durch die Lappen, sagt eine aktuelle Studie. Jetzt holt die Schweizer Hotellerie zum Gegenangriff aus. Der Dachverband hat sich mit einem Schreiben unter anderem an die Polizeidirektorenkonferenz, die Steuerbehörden und den Hauseigentümerverband gewandt. „Wir verlangen gleich lange Spiesse“, sagte Jürg Arnold, Präsident von Hotelleriesuisse.