Tegernsee: a-ja-Anwohner fühlen sich erpresst

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Das geplante a-ja-Hotel würde recht frischen Wind in die Hotellerie im Tegernseer-Tal bringen. Unter den Anwohnern, die viel Lärm befürchten, hat das Projekt allerdings nicht nur Freunde. Ein Gespräch mit a-ja-Geschäftsführer Holger Hutmacher sollte es eigentlich richten und den Zwist beenden, doch der wollte nur beschwichtigen, damit sie sich im Verfahren ruhig verhalten würden, so der Sprecher einer Interessengruppe. Zudem fühlten sie sich von der Aussage erpresst, dass das Unternehmen nur in Tegernsee investieren wolle, wenn die Bauplanung wie gehabt genehmigt würde.

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