Wegen verbotener Preisabsprachen auf dem Biermarkt verteilte das Bundeskartellamt gestern weitere Bußgelder. Zusammen mit den bereits verhängten Strafen ergibt sich nun eine Summe von fast 340 Millionen Euro. Betroffen sind nun auch die Radeberger-Gruppe, Carlsberg sowie einige lokale Brauereien. Radeberger legte Einspruch ein. Sie seien nicht an einer Preisabsprache beteiligt, so der Konzern.