Arthur Darboven übt im Capital-Interview scharfe Kritik an seinem Vater Albert. Er verlangt von dem Hamburger Kaffeekönig die Übergabe der Firma und erhebt Anspruch auf die Nachfolge. Dem 150sten Firmenjubiläum blieb der Sohn des Patriarchen, laut Zeitschrift, aus Verärgerung darüber, dass der 80-jährige Vater erklärt hatte, in absehbarer Zeit keinem Nachfolger Platz machen zu wollen, einfach fern.