Die Schweizer „Swissness“-Idee ist eigentlich eine gute: Wo Schweizer Rohstoffe drin sind, darf auch „Made in Switzerland“ drauf stehen. So sollen Auswüchse wie beim Apfelsaft verhindert werden, bei dem ausländisches Konzentrat häufig mit Schweizer Wasser aufgefüllt wird. Das Nachsehen haben nun allerdings die Bierbrauer. Da Malz und Hopfen in der Schweiz nicht zu den geeignetsten Feldfrüchten gehören, könnten einige Biermarken der Eidgenossen nun in Schwierigkeiten geraten.