Marketing

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Im ersten Quartal dieses Jahres haben die Expedia Group, Booking Holdings und Airbnb zusammen über 3,5 Milliarden US-Dollar für Marketing ausgegeben, was fast eine Milliarde mehr ist als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Die Veranstalter HSMA Deutschland e.V. und Realizing Progress laden in diesem Jahr nach Bremen ein. Zum 16. Mal in Folge wird wieder ein Ort zum Austausch, Networking und gemeinsamen Lernen geboten.

Die GCH Hotel Group festigt ihre Rolle als „Partner des Sports“ durch aktive Sponsorenpartnerschaften mit den Füchsen Berlin, dem Deutschen Handballbund (DHB) und dem VfL Potsdam. Mit über 120 Hotels im Portfolio ist die GCH Hotel Group eines der führenden Hotelmanagement-Unternehmen in Europa.

Der Anbieter für Mehrwegsysteme Recup erweitert seine Aktivitäten in Österreich und startet eine Marketingkampagne. Das Unternehmen macht auf das Thema Verpackungsmüll aufmerksam und will durch ein flächendeckendes Pfandsystem den Markt verändern.

Zu Beginn dieser Woche sackten die Aktien von TripAdvisor kurzzeitig um 23 Prozent ab. Die Anteilsscheine von Priceline gaben um satte 13,5 Prozent nach. Und auch die Expedia-Aktien standen unter Druck, nachdem das Unternehmen schwächere Quartalsergebnisse verkündet hatte. Reuters schreibt dazu, dass die Buchungsportale inzwischen von den großen Hotelketten und Airbnb in die Zange genommen würden. Eine Schlagzeile, die fast ein wenig unwirklich klingt.

Wer in Los Angeles etwas gegen den ganz großen Hunger tun will, bestellt einfach bei „Big Mama's and Papa's Pizza“. Die Salami-Pizza des Unternehmens misst stolze 154 Zentimeter im Durchmesser und soll für 50 bis 70 Personen reichen. Mit 250 Dollar ist der Teigfladen aber nicht gerade günstig.

Wer schon immer wie ein frisch frittiertes Hähnchen duften wollte, bekommt von Kentucky Fried Chicken nun die Möglichkeit dazu. Zumindest in Japan. Denn dort hat das Unternehmen einen Badezusatz herausgebracht, der beim Eintauchen ins Wasser das entsprechende Aroma verströmt.

„Finden Sie Ihr ideales Hotel zum besten Preis.“ Mit diesem Claim wirbt das Hotelpreisportal Trivago. Ob das wirklich stimmt, untersucht jetzt die britische Wettbewerbsbehörde, die auch andere Portale ins Visier nimmt (hoga um acht berichtete). Laut Handelsblatt witterten US-Anleger nun ihre Chance für eine Sammelklage.

Pater Jérémie aus der Gemeinde Sankt Katharinen im Zentrum der belgischen Hauptstadt will seine marode Kirche renovieren. Gelingen soll das mit dem Verkauf von 50.000 Flaschen Bier, die er von einer Brüsseler Brauerei extra produzieren ließ. Seit Oktober wird das Bier nun im Kirchenshop verkauft. In den Cafés und Bars im Umfeld der Kirche ist es ebenfalls zu haben.

Das Kopenhagener Start-up „To Good To Go“ vermittelt übrig gebliebenes Essen aus der Gastronomie für schmales Geld an seine Nutzer (hoga um acht

Mit den Namen westlicher Firmen können die Chinesen nicht viel anfangen. Im Reich der Mitte müssen sich die Konzerne deshalb umbenennen. So ist Subway dort zum Beispiel unter der Bezeichnung „sai bai wei“ bekannt, was „hundertmal besser als schmackhaftes Essen“ bedeutet. Airbnb und McDonald´s tun sich da schon schwerer bei der Namensfindung.

Kurz vor dem Börsengang kündigte HelloFresh nun an, sich ein neues Standbein aufzubauen. Dazu teste man den Einsatz intelligenter Kühlschränke in mehreren Berliner Unternehmen, in denen sich neben Snacks und Getränken auch ganze Menüs befinden. Ab 2018 soll der Service auch in anderen Städten verfügbar sein.