Marketing

In der italienischen Region Umbrien haben sich zehn Hotels eine ungewöhnliche Marketingaktion ausgedacht. Zeugen Gäste während der Übernachtung ein Kind, gibt es entweder das Geld für die Unterbringung zurück oder einen zweiten kostenlosen Aufenthalt. Die Eltern müssen allerdings die Geburtsurkunde vorlegen. So ganz neu ist die Idee jedoch nicht: In Dänemark gab es bereits eine ähnliche Aktion (hoga um acht

Das Kölner Burger-Restaurant „The Bird“ macht in den sozialen Netzwerken fleißig Werbung für die eigenen Kreationen. Doch manche der veröffentlichten Bilder stammen offenbar gar nicht aus dem Laden auf der Aachener Straße, sondern aus dem „Bare Grill on Bourke“ in Sydney. Der Geschäftsführer versuchte bereits, die Kritiker zu besänftigen. Wenn auch nur mit mäßigem Erfolg.

In Italien probiert es McDonald´s mit einer außergewöhnlichen Burger-Kreation: Seit letzter Woche steht der „Sweety con Nutella“ auf den dortigen Speisekarten. Pietro Ferrero hatte den Brotauftrich 1940 in Italien erfunden. Ob die süße Versuchung auch hierzulande eingeführt werden soll, ist nicht bekannt.

Mit Tourismus lässt sich viel Geld verdienen – vor allem, wenn man bei Google arbeitet. Die Suchmaschine wird in diesem Jahr voraussichtlich zwölf Milliarden US-Dollar Umsatz mit Touristik-Werbung erzielen, so ein aktueller Bericht von Skift.com. Das sind fast drei Milliarden Dollar mehr als der gesamte Umsatz der Priceline-Gruppe (Booking.com), die natürlich zu Googles größten Werbekunden zählt.

Wie klingt eigentlich eine luxuriöse Hotelkette? Die Franzosen von Sofitel haben einen Marken-Song komponieren lassen und sich für eine in diesem Bereich eher ungewöhnliche Stilrichtung entschieden. Das Ganze wird aufgeführt von der französischen Band "Haute", die ansonsten mit Elektropop und Hip-Hop experimentiert.

Noch immer keinen eigenen Instargram-Star an der Angel? Gerade in der Hotellerie Fragen sich viele, ob sie die aktuellsten Werbetrends nicht gerade verpassen? Alle wollen auf Influencer Marketing setzen. Ein Experte erläutert, warum dieser Trend, gerade wenn es um Markenbindung geht, oft herausgeschmissenes Geld ist.

Elf Jahre lang kochte Carolyn Robb im Kensington Palace und versorgte die royale Familie auf Reisen. Ihre Erfahrungen, Rezepte und Anekdoten aus dieser Zeit bündelt sie nun in ihrem Buch „Königlich und köstlich“. Für königliche Deko-Tipps sorgt hingegen Sarah Champier, die jahrelang die persönliche Floristin des Thronfolgers war.

Kentucky Fried Chicken will das Land mit einer neuen Marketingoffensive aufmischen. Helfen soll dabei die Werbeagentur Ogilvy & Mather aus Düsseldorf, die sich gegen drei Wettbewerber durchsetzen konnte. Der Düsseldorfer Agenturchef Carsten Kinast versprach bereits „angriffslustige Kreationen“.