„Was für kranke Schweine arbeiten eigentlich bei booking.com und Konsorten“, fragt Schlecky Silberstein, die Jogginghose für den Kopf, in einem Facebook-Post und leitet auf seine Seite „Browser Ballett“, auf der er schreibt: „Vorbei an allen Regeln des Anstands terrorisieren booking.com und Konsorten ihre Kunden mit Verkaufsmethoden, die man nur pervers nennen kann.“
Am Ende habe man ein Zimmer zum vermeintlichen Schnäppchenpreis und könne die posttraumatische Belastungsstörung dann in Ruhe im Urlaub auskurieren. Ein Video verdeutlicht, wie der Terror mit den Bannern und der Angebotsverkanppung angeblich vonstattengeht.
Das Browser Ballett ist ein staatlich finanziertes Unterhaltungsangebot für Deutschland. Alle Inhalte entstehen in einem satirischen Kontext und bilden weder Fakten noch Überzeugungen ab.
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