Ab Anfang Juli wird auch in Dresden die Bettensteuer abkassiert. Die Stadt erhofft sich dadurch Mehreinnahmen in Höhe von sechs Millionen Euro. Der dortige Dehoga-Chef sieht das jedoch völlig anders. Da die neue Steuer abschreckend auf Geschäftspartner und Gäste wirke, werde Dresden eher sechs Millionen Euro Verluste machen, so Marco Bensen. Auch aus diesem Grund werde im Sommer Klage gegen die Abgabe eingereicht.