Tourismus

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In einem südlichen Adria-Ambiente dreht die neue Achterbahn des Europa-Parks ihre Runden. Im Mai gibt es dann einen weiteren Neubeginn in der Freizeitanlage. (mit Video der Achterbahn-Fahrt)

Lange bestimmte die Baustelle des Harzturms das Bild des Ortes Torfhaus - auch nach der offiziellen Eröffnung der Attraktion. Nun ist der Turm fertig und bietet verschiedene Aktivitäten.

Der Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft kritisiert die jüngsten Aktionen der „Letzten Generation“ an den Flughäfen in Frankfurt und Köln-Bonn scharf. Der BTW fordert spürbare rechtliche Konsequenzen für die Beteiligten und kurzfristige politische Entscheidungen, um Lücken in der Strafbarkeit solcher Aktionen zu schließen.

Die Auswüchse des Massentourismus lösen in Spanien immer mehr Ärger und immer mehr Proteste aus. Die Besucherzahlen steigen aber weiterhin rapide. Und das, obwohl die Hotelzimmer deutlich teurer geworden sind.

Die Economy platzt aus allen Nähten, doch vorne in der Business herrscht gähnende Leere? Solche Bilder wollen verschiedene Airlines nun verhindern – und zwar mit einer geheimen Sitzplatzauktion. Bucht der Kunde einen Economy-Platz, bekommt er das Angebot zum Upgrade per Auktion. Wer noch weitere Tipps für kostenlose Upgrades sucht, sollte sich den Bild-Artikel nicht entgehen lassen.

Die Gewerkschaft Verdi und die Lufthansa haben sich geeinigt und ihren Tarifstreit beigelegt. Die Angestellten bekommen bis zu 5,2 Prozent mehr Lohn. Weitere Streiks des Bodenpersonals sind damit nicht mehr zu erwarten.

Jahrelang prellte das sogenannte Schienenkartell die Deutsche Bahn und die Steuerzahler um immense Summen. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, zahlt nun zumindest der österreichische Stahlkonzern Voestalpine 50 Millionen Euro Schadenersatz. Das Unternehmen bestätigte die Einigung mit der Bahn und betonte, dass über den Inhalt und die Details Vertraulichkeit vereinbart worden sei. Der nach Erkenntnissen des Kartellamts hauptverantwortliche Thyssen-Krupp-Konzern weigert sich jedoch noch immer zu zahlen

Für schlappe 1,1 Millionen Euro geht nun ein Chinese auf die wohl ausgefallenste Reise der Welt: Er wird alle 962 Unesco-Welterbestätten hintereinander besuchen. Erst im April hatte ein Londoner Reisebüro die Reise angeboten, noch unsicher, ob sie sie überhaupt loswerden würden. Doch dann schlug ein Chinese aus wohlhabendem Hause zu und sicherte sich die zwei Jahre dauernde Tour.

Der Ablauf ist stets der gleiche: Kaum haben sich nach einem terroristischen Anschlag die Rauchwolken verzogen, rufen die Sicherheitspolitiker nach einer Ausweitung der Videoüberwachung. Kein Wunder eigentlich, ist sie als Instrument der anschließenden Aufklärung doch unbestritten. Innenminister Friedrich ist da keine Ausnahme, seine Forderung nach einer Kostenbeteiligung der Deutschen Bahn und der Flughafenbetreiber sollte also niemanden überraschen.

Einer neuen Studie zufolge, geben US-amerikanische Schwule und Lesben 57 Prozent mehr für ihre Reisen aus als heterosexuelle Touristen. Profitieren würden zudem nicht nur die Hotels, sondern gleich der gesamte Urlaubsort. 40 Prozent der Befragten gaben an, dass vor allem das Ausmaß an Schwulenfreundlichkeit der wichtigste Faktor sei, um sich für den Urlaubsort zu entscheiden. Bleibt nur noch die Frage offen, ob die heimischen Homosexuellen das ähnlich sehen.

Bloggen ist modern – ist ja schließlich auch alles viel transparenter in der Firma, wenn der Chef eine humorvolle Anekdote vom letzten Arbeitsessen postet. Das dachte sich wohl auch Reiseriese Tui und ist unter die Blogger gegangen. Und das mit prominenter Unterstützung: Den Anfang machte Rainer Calmund mit reichlich Schwärmerei über die letzte Kreuzfahrt. Doch wie es sich für einen Firmenblog gehört, darf natürlich auch der Chef nicht fehlen: Dafür gibt es Christian Clemens, der über sein „Praktikum“ bei den Flugbegleitern berichtet.

Die Irische Fluglinie Ryanair will in Deutschland kräftig wachsen. Zukünftig sollen laut Airline-Chef Michael O´Leary sechs weitere Flughäfen angesteuert werden. Den Hauptstadtflughafen, den O’Leary als „Desaster“ bezeichnet, hat der Billigflieger dabei allerdings nicht im Visier. Die Gebühren in Berlin sind den Iren einfach zu teuer.