War noch was…?

War noch was…?

Zwei Kinder der Unternehmerin Christina Block sind nach einem Überfall in der Silvesternacht in Dänemark bei ihrer Mutter. Die Hamburger Polizei und das Jugendamt machen einen Hausbesuch. Viele Punkte des Sorgerechtsstreits sind ungeklärt. Es soll einen europäischen Haftbefehl geben.

Die 26 Jahre alte Mainzer Hotel-Reinigungskraft ist der Obduktion zufolge von ihrem Mann an ihrem Arbeitsplatz getötet worden. Sie starb demnach am vergangenen Freitag infolge mehrerer Stich- und Schnittverletzungen in Hals und Bauch, wie Staatsanwaltschaft und Polizei in Mainz mitteilten.

Neuer Titel und keine Krone mehr: Die Reform der pfälzischen Weinhoheit gilt als mutig. Ob sie nötig ist, darüber gehen die Meinungen auseinander. Geschützt ist der Name nicht.

Die bei einer Gewalttat in einem Mainzer Hotel gestorbene Frau ist dort als Reinigungskraft beschäftigt gewesen. Das sagte eine Sprecherin der Hotelkette auf Anfrage. Zuvor hatten verschiedene Medien darüber berichtet.

Schwarze Limousinen, viel mehr ist nicht zu sehen: Thai-König Maha Vajiralongkorn ist offenbar in der Corona-Krise in ein Luxushotel in Garmisch-Partenkirchen umgesiedelt. Geschlossene Gesellschaft - mit Sondergenehmigung.

Ein bewaffneter Mann hat in Offenbach ein Hotel überfallen und ist auf einem E-Scooter geflohen. Der Mann habe die 27-Jährige zur Seite gestoßen und laut Polizei 600 Euro in bar selbst aus der Kasse genommen. Die Kriminalpolizei sucht nun Zeugen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel verzichtet auch in der Corona-Krise nicht auf den Einkauf. Wie die «Bild»-Zeitung und RTL am Samstag berichteten, deckte sich die CDU-Politiker am Freitagabend in einem Supermarkt in Berlin-Mitte ein, wo sie laut den Angestellten regelmäßig einkaufe.

egen der Coronavirus-Pandemie wird der berühmte Wachwechsel der königlichen Gardesoldaten an mehreren Residenzen von Königin Elizabeth II. bis auf weiteres ausgesetzt. Das teilte der Palast am Freitag mit.

In einem Lindauer Hotel soll eine 31 Jahre alte Frau getötet worden sein. Nach Angaben der Polizei vom Montag ist ein Tatverdächtiger festgenommen worden. Dieser soll dem Haftrichter vorgeführt werden.

Statt Wasser ist in einem italienischen Ort Wein aus den Leitungen gesprudelt. Es war aber nicht wie in der Bibelerzählung Jesus am Werk: Ein technischer Defekt beim Abfüllen spülte Lambrusco von einer lokalen Kellerei in einige Häuser von Castelvetro di Modena.

Weil er mit einem Hammer einen Gast seines Lokals in Berlin-Neukölln attackiert und lebensgefährlich verletzt haben soll, muss sich ein 22-Jähriger vor dem Landgericht verantworten. Die Anklage lautet unter anderem auf versuchten Totschlag.

Weil er nicht wusste, wie er ins Hotel kommen sollte, blockierte ein Mann in Ulm den Notruf. Rund zwanzig Mal habe der 53-Jährige nach Angaben der Polizei vom Montag am Tag zuvor zwischen 4.00 Uhr und 4.30 Uhr die 110 gewählt. Jetzt droht ihm eine Strafanzeige.