Diese Flitterwochen-Ziele führten zu den meisten Scheidungen

| War noch was…? War noch was…?

Jeden Monat werden zehntausende Google-Suchen nach Zielen für Hochzeitsreisen durchgeführt. Doch welche Ziele waren bei inzwischen geschiedenen Paaren am häufigsten anzutreffen? Das wollte auch die Webseite Compare.bet wissen und befragte 3.100 geschiedene oder getrennt lebende Paare aus der ganzen Welt, wo sie ihre Flitterwochen verbracht haben. 

Auf dem ersten Platz landeten dabei die Malediven mit 20 Prozent der Geschiedenen. Der zweite Platz im Ranking der Reiseziele mit den meisten geschiedenen Paaren ging mit 17 Prozent an Marrakesch. Ebenfalls nicht zu empfehlen ist der Umfrage zufolge die Vulkaninsel Bora Bora, auf der 13 Prozent derer, die jetzt nicht mehr mit ihrem Partner zusammen sind, ihre Flitterwochen verbracht haben. 

An vierter Stelle der Liste steht Bali, bekannt für seine Strände und den Reichtum an Tempeln. 10 Prozent der befragten Personen, die dieses Land für ihre Flitterwochen besuchten, sind jetzt geschieden oder getrennt. 

Wer auf Nummer sicher gehen will, fliegt für seine Flitterwochen lieber nach Nairobi, Maui, Napa Valley oder Bangkok, die jeweils nur ein Prozent der nun Geschiedenen für ihre Reise ausgewählt hatten. 

Die Flitterwochen-Ziele mit den höchsten Scheidungsraten

  1. Maldives: 20 Prozent
  2. Marrakech: 17 Prozent
  3. Bora Bora: 13 Prozent
  4. Bali: 10 Prozent
  5. Mauritius: 8 Prozent
  6. Lapland: 7 Prozent
  7. Santorini: 5 Prozent
  8. Venedig: 5 Prozent
  9. Dubrovnik: 4 Prozent
  10. Buenos Aires: 4 Prozent
  11. Cancun: 3 Prozent
  12. Bangkok: 1 Prozent
  13. Napa Valley: 1 Prozent
  14. Maui: 1 Prozent
  15. Nairobi: 1 Prozent

 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Nur Nürnberger Wursthersteller dürfen ihre Würste «Nürnberger Rostbratwürste» nennen. Was aber tun mit einer niederbayerischen Firma, die «Rostbratwürstchen» verkauft?

Der G7-Gipfel gehört zum alljährlichen Kalender der großen internationalen Polit-Spektakel. Dieses Mal trifft man sich im Süden Italiens im Luxus-Resort «Borgo Egnazia». Mit einem Gast, den es noch nie gab. Einer wurde verbannt.

Der Zoll führte am 8. Juni 2024 eine bundesweite verdachtsunabhängige Schwerpunktprüfung gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung im Hotel- und Gaststättengewerbe durch. Noch vor Ort wurden hunderte Strafverfahren eingeleitet.

Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Las Vegas wendet Donald Trump sich mit einem maßgeschneiderten Versprechen an sein Publikum - und hetzt gegen Menschen, die in den USA um Asyl bitten.

Karl Schattmaier feiert seinen 75. Geburtstag. Schattmaier ist Chairman und Chief Executive Officer bei den in Frankfurt am Main ansässigen Welcome Hotels. Seine berufliche Laufbahn begann er 1966 bei Alfred Brenner.

Schottland trainiert in Garmisch-Partenkirchen nahe dem Teamhotel Obermühle. Die Wünsche seien nicht kompliziert oder außergewöhnlich, verriet Geschäftsführer Christian Wolf. Außer vielleicht die Tatsache, dass sie rund 200 Kilogramm Eis täglich für die Eisbäder benötigen.

Seit Ende Februar sitzt Starkoch Alfons Schuhbeck im offenen Vollzug in einer Außenstelle der JVA Landsberg in Rothenfeld. Am letzten Wochenende durfte Schuhbeck zum ersten Mal wieder im eigenen Bett schlafen.

In Allstedt im Landkreis Mansfeld-Südharz soll der größte, an einem Stück gebackene Mohnkuchen der Welt hergestellt und angeschnitten werden. Anlass für den Rekordversuch ist das Gedenkjahr «500 Jahre Bauernkrieg und 500. Todestag von Thomas Müntzer».

Ein freundlicher Fahrer oder eine aufmerksame Bedienung: Gute Serviceleistungen werden hierzulande oft mit einem Trinkgeld entlohnt. Doch wie sieht es mit der finanziellen Wertschätzung im Ausland aus? Hier sind sechs Besonderheiten zum Trinkgeld im Urlaub.

US-Sängerin Billie Eilish liebt das vegane Essen in Berlin. «Ich mag das Essen hier wirklich sehr. Es ist schwer für mich, unterwegs Essen zu gehen - ich bin Veganerin, und ich finde, dass Berlin immer sehr gastfreundlich und lecker war».