Söder lädt 20 Follower zum Döner ein

| War noch was…? War noch was…?

CSU-Chef Markus Söder hat gemeinsam mit ausgewählten Followern seines Instagram-Accounts Döner gegessen. Zum Auftakt ging er mit 20 Ausgewählten in ein Münchner Restaurant, am Mittwoch ist ein weiteres Döneressen mit 20 weiteren Instagram-Followern in Söders Heimatstadt Nürnberg geplant.

Dem kostenlosen Abendessen war eine Verlosung vorausgegangen, mit der sich Söder für seinen 500.000 Follower bei Instagram bedanken wollte. Inzwischen hat er - wohl auch wegen perfekt inszenierter Kampagnen wie dieser - bereits 583.000 Follower (Tageskarte berichtete). 

Laut Söder hatten sich fast 45.000 Personen für das Dönermahl beworben. «Das schaffe ich beim besten Willen nicht, ich weiß gar nicht, ob es in Bayern so viele Döner auf einen Schlag gibt», sagte er. Daher seien 40 Personen ausgesucht worden. Alle Gewinner erhalten nicht nur einen Döner, sondern auch ein T-Shirt mit dem Aufdruck «Söder Kebab».
 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Nach dem Bekanntwerden rassistischer Gesänge im Pony auf Sylt werden die Betreiber nach eigenen Angaben bedroht. Als Konsequenz veröffentlichen sie ein Video aus einer Überwachungskamera.

Ein Video zeigt Menschen, die rassistische Parolen auf Sylt grölen. Nun sollen einige von ihrem Arbeitgeber eine Kündigung erhalten haben. Ist das rechtlich möglich? Ein Arbeitsrechtler klärt auf.

Verfeindete Fangruppen prügeln sich rund um das Final Four der Basketball Euroleague in Berlin. Am Mercure Hotel in Spandau hatten sich etwa 80 griechische Fans mit Baseballschlägern und Holzknüppeln bewaffnet, um Anhänger eines anderen Teams anzugreifen.

Auf Sylt singen Partygäste rassistische Parolen - nicht nur Politiker reagieren schockiert. Aus Expertensicht belegt das Video: Rechtsextremismus ist auch ein Problem höherer Schichten. Der Missbrauch des Lieds «L'amour toujours» auf Sylt ist kein Einzelfall.

Alkoholfreies Helles, Pistaziencroissants, Nutella-Eis, Adele in München, Taylor Swift in Gelsenkirchen, Joints im Park: Worüber wir diesen Sommer voraussichtlich viel sprechen werden. Ein ABC.

Eugen Block kam vor 56 Jahren nach Hamburg. Die Gründung seiner Steakhaus-Kette brachte ihm großen wirtschaftlichen Erfolg. Familiär läuft es nicht so gut. Der Senior erwartet mehr Hilfe vom Staat.

Ein in den sozialen Netzwerken kursierendes Video, in dem junge Menschen vor dem Sylter Promi-Lokal «Pony» rassistische Parolen grölen sollen, ist auf große Empörung gestoßen. Nun hat das Fachkommissariat für Staatsschutz Ermittlungen aufgenommen.

Die beliebte Partymeile wurde binnen Sekunden zum Ort des Schreckens: Beim Einsturz eines Restaurants am Ballermann gab es auch zwei Tote aus Deutschland. Gebangt wird um die vielen Verletzten.

Der Estrel Tower in Berlin hat die 100-Meter-Marke geknackt. Das Bauwerk, das schon bald mit das höchste Hotel Deutschlands sein wird, erreichte am 15. Mai einen entscheidenden Baufortschritt und prägt nun mit seiner Silhouette die Berliner Skyline.

Ein in den sozialen Netzwerken kursierendes Video, in dem junge Menschen vor dem Sylter Promi-Lokal «Pony» rassistische Parolen grölen sollen, ist auf große Empörung gestoßen. Das Lokal distanzierte sich in der Nacht zu Freitag von den Gästen und kündigte Konsequenzen an.