US-Brauerei produziert Bier mit Pizzageschmack

| War noch was…? War noch was…?

Pizza macht bekanntlich durstig, und am besten passt dazu ein kaltes Bier. Warum also nicht beides gleichzeitig genießen? Das dachte sich wohl die Colorado-Brauerei „Belgium Brewing Co.“, die in Zusammenarbeit mit der Tiefkühlpizza-Marke „Tombstone“ ein Bier mit Pizzageschmack auf den US-Markt bringt.

Wie die „BILD“ berichtet, weist das Pizzabier, das unter dem Namen „Voodoo Ranger IP(izz)A“ verkauft wird, Noten von „knuspriger Tombstone-Kruste, würziger Tomatensauce und pikanten Kräutern und Gewürzen“ auf. Es wurde speziell für „die mutigsten Bier- und Pizzaliebhaber“ hergestellt, heißt es auf der Website der Brauerei. Clever: Die leichte Peperoni-Schärfe soll dafür sorgen, „nach einem weiteren Stück Pizza zu greifen ... oder einem weiteren Pint“.

Nach Angaben eines Sprechers trat das in Wisconsin ansässige Unternehmen Tombstone an New Belgium heran, weil es nach einer Möglichkeit suchte, das „in einer Bar geborene Erbe“ des Unternehmens zu feiern, schreibt die „Denver Post“. Das Pizzabier soll am 7. April auf den Markt kommen, dem National Beer Day in den USA. Es ist jedoch nur in bestimmten US-Bundesstaaten erhältlich. Ein Viererpack kostet bis zu 49,99 US-Dollar.
 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Michael Maurus, Direktor des Acora-Hotels​​​​​​​ in Bochum, wurde überraschend Kandidat bei Günther Jauchs „Wer wird Millionär?“. Ursprünglich nur als Zuschauer im Publikum, fand er sich in der am Pfingstsonntag ausgestrahlten Spezialausgabe auf dem Quiz-Stuhl wieder.

Gil Ofarim hatte sich einen antisemitischen Vorfall nur ausgedacht. Der Prozess gegen ihn wurde nach einer Entschuldigung des Musikers eingestellt. Die Geldauflage kann er bislang aber nicht zahlen.

Der Weg zum nächsten Supermarkt ist in Deutschland meist kurz. Trotzdem bestellen viele Menschen Brot, Käse, Obst und Gemüse längst auch online. Doch der Markt für Lebensmittel-Lieferungen ist im Umbruch - das hat auch Folgen für die Verbraucher.

Nach einem Angriff auf ein von der rechten Szene genutztes Lokal in Hoppegarten (Landkreis Märkisch-Oderland) an der Stadtgrenze zu Berlin, ermittelt der polizeiliche Staatsschutz. Das Restaurant war unter anderem vor Kurzem Treffpunkt einer rechten Buchmesse.

Die Finanzpolizei von Treviso hat drei Personen angezeigt, die verdächtigt werden, zwei Hoteliers aus Südtirol um 140.000 Euro betrogen zu haben. Die Hotelbesitzer waren in finanzieller Schieflage, als die vermeintlichen Finanzexperten ihnen Hilfe anboten.

Mit ihren «Neni»-Restaurants hat die Wiener Gastronomin Haya Molcho die orientalische Küche bekannt gemacht. Ein Teil der Erlöse eines neuen Gerichts kommt nun einem Schulprojekt in Marokko zugute.

Wegen eines Kneipen-Brandes auf Mallorca steht eine Gruppe junger Deutscher nach zwei Jahren weiterhin unter Verdacht. Nun melden sich die Hobbykegler nach langer Zeit wieder zu Wort.

Im Sorgerechtsstreit der Hamburger Unternehmerfamilie Block hat die Staatsanwaltschaft zum dritten Mal das Elysée-Hotel durchsuchen lassen. Außerdem wird öffentlich nach einem Wohnmobil gefahndet. Die Behörde ermittelt jetzt auch gegen Eugen Block, den Gründer der Restaurantkette Block House.

Wurden zwei Kinder der Hamburger Unternehmerin Christina Block in der Silvesternacht mit einem Wohnmobil widerrechtlich nach Deutschland gebracht? Die Polizei bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe - mit einem Aushang direkt vor der Tiefgarage des Hotels Grand Elysée.

Im Zusammenhang mit dem Sorgerechtsstreit in der Unternehmerfamilie Block hat die Polizei einen Durchsuchungsbeschluss am Hotel Grand Elysée in Hamburg vollstreckt. Berichten zufolge seien knapp 100 Polizisten sowie LKA im Einsatz.