Gastronomie

Gastronomie

Ist allerorten von Konsum- und Kaufzurückhaltung die Rede, trifft die auf die Gastronomie im Umfeld des Einzelhandels nicht zu. Im Vergleich oftmals günstige Preise locken die Verbraucher. Die Handelsgastronomie verzeichnete dadurch begünstigt im Jahr 2023 einen Rekordumsatz von 11,7 Milliarden Euro - rund 16 Prozent mehr als im Vorjahr.

Burger King Deutschland setzt ein Zeichen für Vielfalt in Zeiten gesellschaftlicher Spaltung: Deutschland habe viele Gesichter. Gesichter von Menschen aus der ganzen Welt. Menschen, ohne die hier rein gar nichts laufen würde.

Nach einer kreativen Neuausrichtung sperrt das Restaurant Opus in Wien seine Türen wieder auf. Und das mit einem neuen Ansatz, der internationale kulinarische Einflüsse mit österreichischen Traditionen verbindet.

Damit Gastronomen Gästen ebenso deftige wie aromatisch hochwertige Speisen servieren können, haben die Kreativköche von Sander erneut einzigartige Menükompositionen und Einzelkomponenten für jede kulinarische Vorliebe entworfen. Sämtliche Neuheiten des „Herbst & Winter“-Saisonangebots können jetzt eingesehen werden.

Kommen berühmte Menschen zusammen, beschäftigen sich die Medien gern auch mit den kleinen Dingen. So auch beim G7-Gipfel. Die Frage, ob Barack Obama nun ein normales oder alkoholfreies Weizen serviert wurde, sorgte jedenfalls für leichte transatlantische Irritationen. Sein Sprecher war sich sicher, dass es ein normales war, Obamas Tischnachbar Alois Kramer wusste es jedoch besser: Am Tisch gab es nur alkoholfreies Bier. Und das hätte nicht der Präsident, sondern Merkels Ehemann bestellt. Dann wäre das ja geklärt.

Früher gab es bei Starbucks Kaffee. Derzeit nimmt die Kette in aller Welt allerdings neue, gesunde Food-Produkte in ihr Sortiment auf und mausert sich so zum ernsthaften Konkurrenten von McDonald’s und Co. Das freut sogar die Experten der US-Investmentbank Goldman Sachs, die sagen: „Starbucks ist die einzige große Food-Kette, die jungen Eltern die Bequemlichkeit des Fast-Foods anbietet, ohne dass sie deswegen ein schlechtes Gewissen haben müssen.“

Am Euro-Airport Basel gibt es nun ein Restaurant, das dem Standort im Dreiländereck gebührend Rechnung trägt. Drei Sterne-Köche aus Deutschland, der Schweiz und Frankreich zeichnen mit verantwortlich. Mit am Herd: der Elsässer Hubert Maetz, Jörg Slaschek aus Solothurn und der Badener Daniel Fehrenbacher.

Ende letzter Woche wurde Alfons Schuhbecks Restaurant „Orlando“ in München überfallen. Ein maskierter Mann war mit einer Pistole in den Laden des Promikochs marschiert und hatte von einem der Angestellten Bargeld aus dem Tresor gefordert. Da der Mitarbeiter jedoch keinen Schlüssel hatte, begnügte sich der Räuber mit einem Handy und einem Geldkuvert. Anschließend flüchtete er unerkannt. 

Seit eineinhalb Jahren betreiben Tobias und Ayana Holler das Schwarzwald-Restaurant „Black Forest Brooklyn“ in New York. Deutsche Restaurants gebe es zwar etliche in der Stadt, doch mit ihrer badischen Küche hätten sie eine Marktlücke entdeckt, so der Gastwirt. Seit ein paar Monaten kann sogar echtes Rothaus-Bier ausgeschenkt werden, dessen Einfuhr zunächst verweigert worden war. Da das Bier nicht pasteurisiert wird, hatte es das Heimatschutzministerium doch glatt als Biowaffe eingestuft.

Das Genuss-Magazin Effilee wagt ein etwas anderes Küchenportrait. Hochglänzend geht es mal nicht um Starköche-Kult oder um die Nase der Sommeliers, sondern um die Spüler, ganz hinten in der Küche. Über die Mitarbeiter, meistens mit Migrationshintergrund, will kaum ein Gastronom reden. Dabei ist der Job der Spüler einer der härtesten in der Küche.

1981 startete Attila Dogudan in Wien mit einem kleinen Feinkostladen. Heute beschäftigt der Mann in seinem Catering-Unternehmen 9.000 Mitarbeiter in 20 Ländern und setzt 800 Millionen Euro um. Im Interview spricht der Do & Co-Chef über seine Erfolgsformel.

Schon seit Mittwoch findet in Stuttgart der Evangelische Kirchentag statt. Und da auch Protestanten Hunger haben, sorgt das „Gläserne Restaurant“ nun schon zum elften Mal für die passende Verköstigung. Dieses bietet, neben einem Mittagstisch für zwölf Euro, auch Informationen zu ökologischer Verpflegung. Im Mittelpunkt stehen jedoch die regionale und saisonale Herstellung sowie die transparente Verarbeitung von Lebensmitteln.