Gastronomie

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Der Guide Michelin hat in Hamburg seine Sterne für die Restaurantküchen in Deutschland verliehen – so viele wie nie zuvor. Insgesamt 340 Betriebe können sich in diesem Jahr mit mindestens einem Stern schmücken. Neu im Sterne-Olymp mit drei Sternen ist das oberbayerische Restaurant «Ess:enz» von Edip Sigl.

Pressemitteilung

NORDSEE hebt sein Angebot an pflanzlichen Alternativen auf ein neues Level: in enger Zusammenarbeit mit The Vegetarian Butcher wird das beliebte Plant based-Backvisch-Ciabatta neu aufgelegt. Diese Partnerschaft vereint das Know-how von NORDSEE im Bereich Fischspezialitäten mit der Innovationskraft von The Vegetarian Butcher.

Binnen weniger Jahre hat sich Gusto in der Restaurant- und Feinschmeckerszene einen sehr guten Namen gemacht und ist zum vielbeachteten Gourmetführer avanciert. Jetzt wurde der Gusto 2025 präsentiert. Die Köchin des Jahres wird Rosina Ostler. Aufsteiger des Jahres ist Ricky Saward.

Das Restaurant Überfahrt ist zurück: Ab Freitagabend empfängt das Restaurant im Althoff Seehotel Überfahrt unter der Leitung von Cornelia Fischer die Gäste mit einem erneuerten Konzept.

„Schüppe ran und los“, seine Kochausbildung sei wie Tiefbau gewesen, gibt der Sternekoch Frank Rosin in einem weiteren Interview zum Besten. Außerdem hält der bekennende Kohlenpottler ein Plädoyer für das Ruhrgebiet, wo es mehr Museen gebe als in New York, London oder Berlin. Er werde auch weiterhin „Watt ist hier mit die Tasse?“ sagen. Das sei der Dialekt seiner Heimat.

In den USA hatte eine McDonald´s-Angestellte eine wirklich grandiose Idee zur Aufbesserung ihres Gehalts: Heroin verkaufen. Und da sie in ihrem Job jeden Tag viel Kundenkontakt hatte, warum nicht beides miteinander verbinden? Synergien soll man schließlich nutzen. So verkaufte die Dame munter ihr Produkt, das sie in den Pappboxen der Kindermenüs versteckte. Da bekam die Bezeichnung Happy Meal doch gleich mal eine ganz neue Bedeutung. Der Polizei gefiel ihr Nebenjob allerdings nicht so gut und nahm sie noch am Drive-In-Schalter fest.

In New York, wie anderswo in den Vereinigten Staaten, erleben deutsche Biergärten einen Boom. Selbst in angesagten Trendvierteln breitet sich mutmaßliche „German Gemütlichkeit“ unaufhaltsam aus und macht die Amis weiter glauben, dass sich Bundesbürger nur von Würsten, Haxen und Bier ernähren und das ganze Jahr Oktoberfest feiern.

Eigentlich wollte der Neuseeländer James Grant nur mit ein paar Freunden zum Speerfischen. Als der Mediziner dann jedoch einen Fisch erlegt hatte, wurde er von einem Hai angegriffen. Das Tier verbiss sich in seinem Bein und ließ es nicht mehr los. Doch anstatt in Panik zu geraten, stach Grant einfach ein paar Mal mit seinem Messer zu und schwamm anschließend an Land. Dort angekommen nähte sich der junge Doktor die Bisswunde selbst zu und ging mit seinen Jungs in den Pub.

In seiner Sendung „Ein Sternekoch räumt auf!“ zeigt Frank Rosin mitunter mit recht derben Mitteln, wie es seiner Meinung nach in der Küche so läuft. Jetzt ist der 47-Jährige in der Kategorie „Bester TV-Koch“ für eine „Goldene Kamera“ nominiert. Im Focus-Interview spricht Rosin über Lieblingsrezepte von der Oma und andere ganz wichtige Dinge.

Das Rauchen in der nordrhein-westfälischen Gastronomie ist und bleibt verboten. Da hilft auch keine Motto-Party. Acht Personen wollten in einer Düsseldorfer Kneipe mit einer „Helmut-Schmidt-Party“ ganz geschickt das Rauchverbot umgehen, das Ordnungsamt bekam jedoch einen Tipp und vermieste den Abend. Dabei hatten sich die rauchenden Gäste sogar mit den passenden Plastikmasken kostümiert. Den Wirt erwartet nun ein Bußgeld, die verkleideten Raucher blieben unbehelligt.

Auch in der Fürther Innenstadt gibt es immer mehr Systemgastronomen – der Stadtverwaltung gefällt das aber nicht so sehr. So ist das Wirtschaftsamt der Auffassung, dass eine Umnutzung von Einzelhandelsgeschäften zu Gaststätten zu einer weiteren Schwächung der Innenstadt im Vergleich zu den Nachbarstädten führen werde. Um die weitere Ausbreitung von Fastfood und Imbissen in der Fußgängerzone zu verhindern, soll nun sogar die Satzung um einen entsprechenden Passus ergänzt werden.

Schlappe für den normalerweise so erfolgsverwöhnten Jamie Oliver. Der britische Starkoch schließt drei von vier Restaurants seiner Pizza-Kette Union Jack. Die Restaurants hätten sich nicht mehr gelohnt, teilte ein Sprecher von Olivers Unternehmensgruppe mit.