Gastronomie

In der Münchner Gastronomie ist auch jenseits der Theresienwiese einiges los. Edi Reinbold, Wirt der Franziskaner Gaststätten und des Schützenfestzelts auf der Wiesn, hat den Löwenbräukeller gekauft. Dabei wird dieser seit Jahren von Christian Schottenhamel bewirtschaftet, der ebenfalls auf der Wiesn aktiv ist. Hintergrund der Übernahme soll der geplante Shopping-Komplex sein, der in den nächsten Jahren im Franziskaner-Gebäude entstehen soll. Denn ohne eigenen Laden gibt es auch keine Zulassung fürs Oktoberfest.

Na, das ist mal ein echter Aufreger: Restaurants täuschen ihre Gäste, indem sie statt der auf der Speisekarte angegebenen edlen Scampi die in der Regel wesentlich günstigeren Garnelen auftischen. Der NDR wollte es genau wissen und deckte den Scampi-Betrug in fünf Lokalen in Hamburg auf, darunter auch Vapiano und Gosch.

Nachdem das Lieferportal Pizza.de vergangenen Monat bereits den Geschmack der Fußballfans analysiert hatte (hoga um acht

In Bolivien leidet fast jeder dritte Bürger an Bluthochdruck. Die Regierung des Andenlandes hat den Schuldigen jedoch bereits ausgemacht: das Salz. Zum Schutz der Bevölkerung plant der bolivianische Verbraucherschutzminister Guillermo Mendoza daher nun die Verbannung von Salzstreuern von den Restaurant-Tischen. Die Gastronomen sollen zudem verpflichtet werden, die Menge von Salz und Zucker in ihren Speisen anzugeben.

Die Geschichte um den Erfurter Wirt, der wegen vermeintlicher Reizgas-Attacken auf den eigenen Laden ins Gefängnis musste (hoga um acht

Das Internet macht es möglich: Immer mehr Menschen schreiben als Blogger über ihre Erfahrungen in Restaurants. Manche machen das richtig gut und sind zur Online-Institution geworden. Andere lassen sich einfach gerne zum Essen einladen oder sich dafür sogar noch bezahlen. Viele Wirte wissen kaum, wie sie mit den Gastro-Bloggern umgehen sollen.

McDonald’s versucht die Wende und will den Kundenschwund stoppen. Jetzt zeigen die Burger-Brater, dass sie effektives Marketing nicht verlernt haben. In München wurde jetzt das Bayern-Stadion zum Bio-Burger. Die komplette Allianz-Arena leuchtete im Öko-Burger-Design. Mit ein wenig Phantasie kann man es sogar erkennen.

Im letzten Jahr hat er dirigiert. In diesem Jahr kam der Terminator auf das Oktoberfest, um im Bierzelt seine Maß gleich mal selbst zu zapfen. Das Ganze geriet allerdings zu einer recht schaumigen Angelegenheit, so dass Arnie anschließen das Zelt und zu Kaffee und Kuchen wechselte.