Gastronomie

Gastronomie

Der Guide Michelin hat in Hamburg seine Sterne für die Restaurantküchen in Deutschland verliehen – so viele wie nie zuvor. Insgesamt 340 Betriebe können sich in diesem Jahr mit mindestens einem Stern schmücken. Neu im Sterne-Olymp mit drei Sternen ist das oberbayerische Restaurant «Ess:enz» von Edip Sigl.

Pressemitteilung

NORDSEE hebt sein Angebot an pflanzlichen Alternativen auf ein neues Level: in enger Zusammenarbeit mit The Vegetarian Butcher wird das beliebte Plant based-Backvisch-Ciabatta neu aufgelegt. Diese Partnerschaft vereint das Know-how von NORDSEE im Bereich Fischspezialitäten mit der Innovationskraft von The Vegetarian Butcher.

Binnen weniger Jahre hat sich Gusto in der Restaurant- und Feinschmeckerszene einen sehr guten Namen gemacht und ist zum vielbeachteten Gourmetführer avanciert. Jetzt wurde der Gusto 2025 präsentiert. Die Köchin des Jahres wird Rosina Ostler. Aufsteiger des Jahres ist Ricky Saward.

Das Restaurant Überfahrt ist zurück: Ab Freitagabend empfängt das Restaurant im Althoff Seehotel Überfahrt unter der Leitung von Cornelia Fischer die Gäste mit einem erneuerten Konzept.

Weil es so ein herrlicher Text ist, zitiert hoga um acht an dieser Stelle einfach mal den „Supermarktblog“ zu einem aktuellen Thema: „Sie sind von ganzem Herzen Lebensmittelhändler und sehen es gar nicht ein, ihrer Kundschaft jetzt auch noch was vorzukochen, bloß weil ein paar führende Consulting-Wahrsager einen neuen Gastronomie-Trend im Supermarkt ausgerufen haben? Dann sabotieren Sie doch Ihr Testlokal! In Wien macht Interspar mit seiner Nudelschleuder “Pasta & Café by Interspar” vor, wie das geht.

In den 34.900 Fast-Food-Restaurants von McDonald’s will es nicht so richtig vorwärts gehen: Auch im Jahr 2013 stagnierte der Umsatz des größten Burgerbraters der Welt.

Thomas Hirschberger ist einer der erfolgreichsten Gastronomen hierzulande. Der Stellvertretende DEHOGA-Präsident betreibt 30 Sausalitos und zwölf „Hans im Glück“-Burger-Grills. Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung erklärt Hirschberger, warum der Burger die Bratwurstsemmel 2.0 ist und wie Wachstum in der Gastronomie funktioniert.

Es geht um hunderte Millionen Euro: Laut eines Medienberichtes soll McDonald's den französischen Fiskus geprellt haben. Das Finanzministerium verdächtige McDonald's, innerhalb von fünf Jahren mehr als 2,2 Milliarden Euro an Lizenzgebühren nicht in Frankreich versteuert zu haben. McDonald’s gibt an, sich an die Gesetze zu halten.

Es sollte ein letzter Versuch werden, doch gebracht hat er leider nichts. Der 33-jährige Malte Hochmuth ist enttäuscht, dabei hatte er sich doch so viel erhofft vom Auftritt der drei „Kochprofis“ von RTL 2. Nachdem sich die TV-Köche um seinen Betrieb „Schäperkaat“ in Neumünster gekümmert hatten, lief es zunächst ganz gut. Genau einen Monat lang habe die Kasse gebrummt, so der Inhaber. Doch dann war wieder Flaute. Und mit ihr kam die Insolvenz. Die Ausstrahlung am 30. Januar will Hochmuth trotzdem nicht verpassen. Ihn interessiere einfach, was sie damals aus den drei Tagen zusammengeschnitten hätten.

Die Engländer lieben ihre Pubs. Damit sie auch bei einer längeren Autofahrt nicht auf sie verzichten müssen, eröffnete nun an der Autobahn M40 der erste Motorway-Pub des Landes. Sicherheitsverbände kritisierten die Eröffnung als verantwortungslos. Es sei eine tödliche Versuchung, so ein Sprecher. Der Pub-Betreiber sieht es nicht ganz so dramatisch: Seine Kneipe schaffe 120 neue Jobs. Zudem biete er auch Softdrinks, Tee und Kaffee an, die sogar kostenlos nachgefüllt werden.

Die „Promis“ sind seit ein paar Tagen im australischen Camp, schon ist das ganze Land im Dschungelfieber. Auch das Bochumer „Mongo´s“ macht natürlich mit und bittet seine Gäste seit dem Wochenende zur Dschungelprüfung: drei Heuschrecken und drei Hühnerfüße für 4,90 Euro. Viele Fernsehzuschauer würden sich bei den Ekel-Prüfungen fragen, ob sie das auch hätten essen können, erklärte Firmensprecher Dennis Floßdorf. Bei ihnen könnten sie es ausprobieren.

Im Innenhof der Düsseldorfer Brauerei „Uerige“ darf auch in Zukunft nicht geraucht werden. Das Verwaltungsgericht wies gestern die Klage gegen die Stadt ab. Laut Gericht sei der Brauhof als geschlossener Raum zu werten. Darum gelte das Nichtraucherschutzgesetz auch dort. Uerige-Chef Michael Schnitzler nahm das Urteil gelassen hin: Er hätte es sich natürlich zu 100 Prozent anders gewünscht. Aber der Richter habe es sehr verständlich erklärt. Er nehme die Entscheidung sportlich und sei froh, dass das Thema geklärt sei. Nun könne er wieder komplett seiner Arbeit nachgehen.