Gastronomie

Gastronomie

Ist allerorten von Konsum- und Kaufzurückhaltung die Rede, trifft die auf die Gastronomie im Umfeld des Einzelhandels nicht zu. Im Vergleich oftmals günstige Preise locken die Verbraucher. Die Handelsgastronomie verzeichnete dadurch begünstigt im Jahr 2023 einen Rekordumsatz von 11,7 Milliarden Euro - rund 16 Prozent mehr als im Vorjahr.

Burger King Deutschland setzt ein Zeichen für Vielfalt in Zeiten gesellschaftlicher Spaltung: Deutschland habe viele Gesichter. Gesichter von Menschen aus der ganzen Welt. Menschen, ohne die hier rein gar nichts laufen würde.

Nach einer kreativen Neuausrichtung sperrt das Restaurant Opus in Wien seine Türen wieder auf. Und das mit einem neuen Ansatz, der internationale kulinarische Einflüsse mit österreichischen Traditionen verbindet.

Damit Gastronomen Gästen ebenso deftige wie aromatisch hochwertige Speisen servieren können, haben die Kreativköche von Sander erneut einzigartige Menükompositionen und Einzelkomponenten für jede kulinarische Vorliebe entworfen. Sämtliche Neuheiten des „Herbst & Winter“-Saisonangebots können jetzt eingesehen werden.

Heute landet Queen Elizabeth II. in Berlin und wird mit ihrem Bentley direkt ins Adlon fahren. Dort wird neben der passenden Blumendeko (hoga um acht

Das Berliner Restaurant Borchardt ist bei den Promis der Hauptstadt noch immer sehr beliebt. Auch Til Schweiger feierte dort ausgelassen im Anschluss an den Deutschen Filmpreis. Als dann jedoch Schauspielkollege Elyas M`Barek den brechend vollen Laden betrat, kam es zwischen den beiden zum Streit. Ein Wort ergab das andere – und plötzlich langte Schweiger zu und verpasste seinem Kontrahenten eine ordentliche Ohrfeige. Für M´Barek ist die Sache aber schon wieder vergessen. Sie hätten sich längst wieder versöhnt, so der 33-Jährige.

Das Münchner Oktoberfest ist nicht nur bei den Bayern und Touristen beliebt, auch die internationale Welt der Geheimdienste lässt sich regelmäßig Bier und Hendl schmecken. Schon seit 2001 lädt der Bundesnachrichtendienst (BND) zur jährlichen Sause auf der Wiesn ein, so eine Erklärung des Kanzleramts. Abgesehen von 2011 wurden demnach jedes Jahr „zentral organisierte Großveranstaltungen ausländischer Nachrichtendienste“ durchgeführt. Die Bewirtungskosten von 40 bis 50 Euro pro Person wurden vom BND übernommen.

Im oberpfälzischen Cham musste nach einem Streit in einem Restaurant die Polizei alarmiert werden. Ein Ehepaar hatte sich über die Größe eines servierten Schnitzels aufgeregt. Da sie dann jedoch ohne dafür zu bezahlen das Lokal verließen, wurde die Polizei gerufen. Diese wurden von den Zechprellern jedoch massiv beleidigt. Als Dankeschön gab es eine Freifahrt auf die Polizeistation.

Nächsten Monat öffnet Italiens erstes Gefängnis-Restaurant. Betrieben wird der Laden im Mailänder Knast Bollate zwar von der sozialen Organisation ABC Catering, doch das Kochen und Kellnern übernehmen die Häftlinge. Die richtig schweren Jungs werden dennoch nicht am Herd stehen. Ausgewählt wurden lediglich Inhaftierte, die nur kleinere Delikte begangen haben. Ein ähnliches Projekt gibt es bereits in Wales. Im Restaurant „The Clink“ wird fast alles von Gefängnisinsassen hergestellt.

Erstmals seit mehr als 40 Jahren werden in den USA wohl mehr McDonald’s-Filialen geschlossen als neue eröffnet. Eine Sprecherin des weltgrößten Burgerbraters bestätigte den Rückgang, sprach aber nur von einem „minimalen“ Schrumpfen. Experten werten den Rückgang als weiteres Zeichen für die schwierige Situation, in der McDonald’s seit einigen Jahren auch auf dem Heimatmarkt USA steckt.

Für Meisterkoch Ferran Adrià (53) müsse sich am Konzept der Michelin-Sterne etwas ändern. Heute sei doch mancher Foodblog wichtiger, als ein paar Michelin-Sterne. Oder wenn er etwas auf Twitter loslasse – dann würden das sofort alle lesen, sagte der spanische Starkoch dem Süddeutsche Zeitung Magazin.

In der Neuköllner Kneipe Zatopek traten bislang häufig unbekannte Musiker und Straßenkünstler auf. Da wollte natürlich auch die Gema ein Stück vom Kuchen haben und forderte vom Wirt knapp 700 Euro für die vergangenen sieben Monate. Das Problem daran: Keiner der Künstler ist bei der Gema registriert. Der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte ist das jedoch egal. Sobald ein Unterhaltungskünstler Musik vortrage, müssten sie davon ausgehen, dass urheberrechtlich geschütztes Material gespielt werde, so die Begründung.