Gastronomie

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Der Guide Michelin hat in Hamburg seine Sterne für die Restaurantküchen in Deutschland verliehen – so viele wie nie zuvor. Insgesamt 340 Betriebe können sich in diesem Jahr mit mindestens einem Stern schmücken. Neu im Sterne-Olymp mit drei Sternen ist das oberbayerische Restaurant «Ess:enz» von Edip Sigl.

Matthias Lasi, evangelischer Pfarrer in Baiersbronn, ist nicht nur für seine Gemeinde da. Er widmet sich auch den Anliegen und Sorgen der Gastronomen vor Ort - und stellt sich sogar ans Frühstücksbuffet und bereitet Rührei, Spiegelei und Speck zu,

Wer im Restaurant speist oder einen Döner oder eine Bratwurst am Stand kauft, möchte sicher sein, dass alles sauber ist und er auch bekommt, was auf der Karte steht. Das ist nicht immer der Fall.

Frisches Geld für frische Bowls und Salate: Green Club hat sich in einer Finanzierungsrunde von seinen Bestandsinvestoren mehr als zwei Millionen Euro an Kapital gesichert. Der Lieferdienst will so die weitere Expansion des Unternehmens vorantreiben.

In den Burgern von McDonald´s wurde schon so einiges gefunden (hoga um acht

Die Fisch-Systemer von Nordsee setzen ab sofort auf grünen Strom. Das Unternehmen bezieht seine Energie künftig zu 100 Prozent aus norwegischer Wasserkraft. Für die österreichischen Betriebe gilt dies schon seit Anfang des Jahres. Nordsee leiste damit an derzeit 396 Standorten einen direkten Beitrag zur Förderung der erneuerbaren Energien in Europa, so eine Mitteilung. Der Ökostrom wird nicht nur in den Restaurants zum Einsatz kommen, auch die Hauptverwaltungen in Bremerhaven und in Wien setzen nun auf Wasserkraft.

Schnelles Essen in Restaurantatmosphäre ist seit Jahren ein Trend – das weiß nicht nur Platzhirsch Vapiano mit rund 18 Millionen Gästen im Jahr. Kein Wunder also, dass immer mehr Konkurrenten entstehen, die alle ein Stück vom Kuchen abhaben wollen. Der Markt sei noch nicht gesättigt, so die Pizzakette Tialini des ehemaligen Porsche-Chef Wiedeking. Doch auch fernab von Pizza und Pasta drängen neue Spieler auf das Feld. Grund genug für das Handelsblatt, die Branche einmal genauer anzuschauen.

Immer Bargeld in der Tasche oder doch eher ein Kartenzahler? Das Reservierungsportal Bookatable wollte es wissen und fragte 850 Restaurantgäste nach ihrer liebsten Zahlungsart: 51 Prozent der Teilnehmer zückten lieber die EC-Karte, wenn ihnen im Lokal die Möglichkeit dazu gegeben wird. Von den restlichen Barzahlern entschieden sich 60 Prozent jedoch nur für das Bargeld, weil sie sich sicher sein konnten, dass es im Restaurant immer akzeptiert wird.

Der Überfall auf eine Kasseler Burger King-Filiale hat dem Unternehmen wieder schlechte Presse eingebracht. Ein 17-jähriger Mitarbeiter war kurz nach Mitternacht von einem unbekannten Täter mit einer Waffe bedroht worden. Doch um diese Uhrzeit hätte der Teenager gar nicht mehr arbeiten dürfen. Der verantwortliche Franchisenehmer bedauerte den späten Einsatz und erklärte ihn mit einem personellen Engpass. Zudem versprach er eine Schulung zum Thema Jugendschutz sowie strengere Kontrollen der Schichtzuteilung.

Was im Ausland auf den Tisch kommt, ist für viele deutsche Mägen unzumutbar. Das gilt natürlich auch für die Fastfood-Branche. Die zehn ungewöhnlichsten Rezeptideen hat die Bild in ihrer „Zehn um Zehn“-Liste zusammengetragen. Ob nun der mit Holzkohle gefärbte Ninja-Burger, der Eisbecher mit gebratenem Speck oder der Donut mit Käse – erlaubt ist, was dem Kunden schmeckt. Doch bevor sich jetzt alle über den Geschmack der Anderen lustig machen: Der Energydrink „Currywurst Style“ wird in Recklinghausen produziert.

Jetzt geht Dolly Buster an die Nudeln. Nach Frankfurt eröffnet der Ex-Porno-Star nun auch in Düsseldorf ein Restaurant. Buster betreibt die Läden gemeinsam mit dem italienischen Koch Renzo de March. Da die Nudeln sich scheinbar gut verkaufen, wird jetzt schon von einer bundesweiten Expansion geträumt.

In einer New Yorker McDonald´s-Filiale kam es diese Woche zu dramatischen Szenen: Ein 50-jähriger Mann war in das Lokal gekommen und hatte sich in die Schlange eingereiht. Das Besondere daran: Dem Kunden ragte ein langes Küchenmesser aus dem Rücken. Die anderen Gäste alarmierten daraufhin die Rettungskräfte, der Mann kam ins Krankenhaus. Wie der Fernsehsender CBS berichtete, hatte sich das Opfer zuvor mit zwei anderen Männern gestritten. Einer davon wird verdächtigt, für den Messerangriff verantwortlich zu sein.