Gastronomie

Gastronomie

Ist allerorten von Konsum- und Kaufzurückhaltung die Rede, trifft die auf die Gastronomie im Umfeld des Einzelhandels nicht zu. Im Vergleich oftmals günstige Preise locken die Verbraucher. Die Handelsgastronomie verzeichnete dadurch begünstigt im Jahr 2023 einen Rekordumsatz von 11,7 Milliarden Euro - rund 16 Prozent mehr als im Vorjahr.

Am 8. Oktober 2024 feiert das SWAN&SON seine Eröffnung in Berlin. Damit erfüllt sich Björn Swanson, Unternehmer und Sternekoch des Restaurants FAELT in Schöneberg, den Traum vom eigenen Bistro.

Vom 29. September bis 6. Oktober 2024 findet wieder die Aktionswoche: Zu gut für die Tonne! statt. Die bundesweite Mitmach-Aktionen rund um das Thema „Lebensmittelverschwendung“ spricht ausdrücklich Restaurants, Kantinen, Mensen, die Hotellerie sowie die Gemeinschaftsverpflegung zum mitmachen an. 

17 Tage Bier, Brathähnchen, Karusselle und Achterbahnen: Am Freitag beginnt auf dem Cannstatter Wasen das - nach dem Münchner Oktoberfest - zweitgrößte Volksfest der Welt. Den Auftakt des Festtreibens bildet der Fassanstich durch Stuttgarts Oberbürgermeister Frank Nopper.

Starbucks-Chef Howard Schultz mischt sich seit Jahren aktiv in die US-Politik ein. Jetzt kommen Gerüchte auf, der Macchiato-Mogul wolle nächster US-Präsident werden. Zwar winkt der Milliardär lässig ab, Medien präsentieren allerdings Hinweise, die auf eine Kandidatur hindeuten könnten.

Mit seinen provokanten Werbeplakaten ist Restaurantbesitzer Florian Gleibs schon häufiger aufgefallen. Sein israelisch-orientalisches Restaurant „Schmock“ in München warb bereits mit Motiven wie „Deutsche esst bei Juden“ oder einem Hund mit Judenstern am Halsband. Nun hat Gleibs die „IS-freien Wochen“ ausgerufen. Auf dem Menü finden sich nun nur noch Gerichte wie „R..otto mit gegrilltem Tintenf..ch“ oder „..rael..che Vorspe..en“.

Nachdem Starbucks im vergangenen Jahr einen Verlust von 1,2 Milliarden Dollar verkraften musste, ist das Unternehmen wieder auf der Sonnenseite angelangt. Im vierten Quartal stieg der Umsatz um zehn Prozent auf mittlerweile 4,2 Milliarden Dollar. Der Gewinn kletterte auf 588 Millionen. Den Kunden machte CEO Howard Schultz zudem Hoffnungen auf einen Lieferservice. Täglich heißer Starbucks-Kaffee am Schreibtisch, das sei ihre Version von E-Commerce auf Speed.

Schon seit 2009 sind in den Berliner Innenstadtbereichen weder Heizpilze noch -strahler gestattet. Da diese Regel aber selbst innerhalb der Stadtteile oft unterschiedlich ausgelegt wird, formiert sich nun der Widerstand. Zudem gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Bezirken. Ein Verbot von Heizstrahlern sollte einheitlich in der ganzen Stadt geregelt sein, so Klaus-Dieter Richter vom Dehoga. Die Ämter müssten generell mit mehr Augenmaß agieren.

Ein Kölner Spitzengastronom, den die Bild-Zeitung mit Lukas W. bezeichnet, ist in seinem eigenen Haus überfallen worden, als er gerade Aktenzeichen XY im Fernsehen schaute. Laut Bild sei die größte Sorge des Mannes dabei allerdings gewesen, was nun aus seiner Geburtstagsfeier werde, für die er bei AirBerlin eine komplette Boeing 737 gechartert haben soll.

Wer glaubt, dass Raststätten eine Erfindung der Moderne seien, sollte nach Sachsen-Anhalt fahren. In der Nähe von Bernburg haben Altertumsforscher einen mehr als 700 Jahre alten Truck-Stop ausgegraben. Geht es nach den Grundrissen, dann waren die Gebäude wahrscheinlich Bretterbuden, aus denen Waren und Speisen an die Pferdekutscher verkauft wurden. Vermutlich seien die Dorfbewohner auf die Idee mit dem Schnellimbiss gekommen, so die leitende Archäologin. Das habe ihnen einen schönen Zusatzverdienst eingebracht.

In den USA muss sich die Fastfoodkette Dunkin´ Donuts derzeit einiges anhören. Die Angestellte Maria Fernandes hatte es mit drei Teilzeitjobs bei verschiedenen Filialen auf 90 Wochenstunden gebracht. Um zwischen ihren Schichten Zeit zu sparen, schlief sie in ihrem Auto. Doch dann geschah das Unglück: Ein Benzinkanister kippte im Inneren um und Fernandes starb an den giftigen Dämpfen. Nun machen viele das Unternehmen verantwortlich.

Am Glase der Beste wollte ein Mann im zentralfranzösischen Clermont-Ferrand sein. Um den Rekord in einer örtlichen Kneipe zu knacken, trank der Franzose in kurzer Zeit 56 Kurze. Das war wohl einer zu viel. Jetzt hält er zwar den Rekord, kann sich diesen aber nur noch in seinen Grabstein meißeln lassen. Der Kampftrinker fiel ins Koma und starb.